Grossmann Uhren, Neues Manufakturgebäude eingeweiht: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Geschäftsführerin Christine Hutter orientierte im Rahmen der Manufaktureinweihung über den Verlauf des Bauvorhabens und den eindrücklichen bisherigen Werdegang des Unternehmens. „Die Grossmann Uhren bewegt sich mit einem nächsten Schritt auf ihr Ziel zu – eine kleine, feine Manufaktur zu werden; eine Manufaktur die durch Qualität und hohe Wertschöpfung überzeugt“ so Christine Hutter. | + | Geschäftsführerin [[Hutter, Christine Andrea|Christine Hutter]] orientierte im Rahmen der Manufaktureinweihung über den Verlauf des Bauvorhabens und den eindrücklichen bisherigen Werdegang des Unternehmens. „Die Grossmann Uhren bewegt sich mit einem nächsten Schritt auf ihr Ziel zu – eine kleine, feine Manufaktur zu werden; eine Manufaktur die durch Qualität und hohe Wertschöpfung überzeugt“ so Christine Hutter. |
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Im Anschluss stellte das Unternehmen zwei neue Modell-Linien öffentlich vor: die ATUM in drei Varianten, und die BENU Gangreserve in vier Varianten. Die Präzisionsuhren der Grossmann Uhren GmbH werden nur in kleinen Stückzahlen hergestellt, die Uhrwerke werden in der Manufaktur selbst konstruiert und gefertigt. Grossmann’s Philosphie wird hier ins 21. Jahrhundert interpretiert. Klares Design, innovative und durchdachte Mechanik stehen für eine Perfektion, die dem Modell "BENU" in Platin erst kürzlich einen 3. Platz bei der Verleihung der "Goldenen Unruh 2013" eintrug. | Im Anschluss stellte das Unternehmen zwei neue Modell-Linien öffentlich vor: die ATUM in drei Varianten, und die BENU Gangreserve in vier Varianten. Die Präzisionsuhren der Grossmann Uhren GmbH werden nur in kleinen Stückzahlen hergestellt, die Uhrwerke werden in der Manufaktur selbst konstruiert und gefertigt. Grossmann’s Philosphie wird hier ins 21. Jahrhundert interpretiert. Klares Design, innovative und durchdachte Mechanik stehen für eine Perfektion, die dem Modell "BENU" in Platin erst kürzlich einen 3. Platz bei der Verleihung der "Goldenen Unruh 2013" eintrug. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2013, 08:56 Uhr
Glashütte, Juni 2013
Das Glashütter Traditionsunternehmen Grossmann Uhren GmbH hat in Anwesenheit von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich am 11. Juni 2013 den Neubau ihres Manufakturgebäudes eingeweiht. Der Freistaat Sachsen unterstützt die Entwicklung der Uhrenmanufakturen in Glashütte mit Investitionszuschüssen. Für den Betriebsneubau der Grossmann Uhren GmbH steuerte der Freistaat Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bei. "Wir helfen auf diese Weise visionären Unternehmern, ihre Projekte in Sachsen zu verwirklichen und hier Erfolgsgeschichten zu begründen, die den Wohlstand unseres Landes mehren", betonte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. "Diese privat-öffentliche Partnerschaft hat unser Land immer vorangebracht."
Geschäftsführerin Christine Hutter orientierte im Rahmen der Manufaktureinweihung über den Verlauf des Bauvorhabens und den eindrücklichen bisherigen Werdegang des Unternehmens. „Die Grossmann Uhren bewegt sich mit einem nächsten Schritt auf ihr Ziel zu – eine kleine, feine Manufaktur zu werden; eine Manufaktur die durch Qualität und hohe Wertschöpfung überzeugt“ so Christine Hutter.
Im Anschluss stellte das Unternehmen zwei neue Modell-Linien öffentlich vor: die ATUM in drei Varianten, und die BENU Gangreserve in vier Varianten. Die Präzisionsuhren der Grossmann Uhren GmbH werden nur in kleinen Stückzahlen hergestellt, die Uhrwerke werden in der Manufaktur selbst konstruiert und gefertigt. Grossmann’s Philosphie wird hier ins 21. Jahrhundert interpretiert. Klares Design, innovative und durchdachte Mechanik stehen für eine Perfektion, die dem Modell "BENU" in Platin erst kürzlich einen 3. Platz bei der Verleihung der "Goldenen Unruh 2013" eintrug.
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