Wanduhrenfabrik DOTTER Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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Dotter mietete sich anfänglich im Schloss Hubertusburg bei Wermsdorf für seine Fabrikation Räumlichkleiten an. [[1837]] verzog die Uhrenfabrik in die Residenzstadt nach Dresden-Friedrichsstadt. Dort erwarb er ein Hausgrundstück.
 
Dotter mietete sich anfänglich im Schloss Hubertusburg bei Wermsdorf für seine Fabrikation Räumlichkleiten an. [[1837]] verzog die Uhrenfabrik in die Residenzstadt nach Dresden-Friedrichsstadt. Dort erwarb er ein Hausgrundstück.
Im Oktober [[1839]] übernahm der Firmengründer eine Werkmeisterstelle bei der [[Uhrenfabrik Carlsfeld]]. Die Produktionsstelle in Dresden wurde von einem seiner Söhne weitergeführt.
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2014, 01:18 Uhr

Deutscher Produzent Schwarzwälder Wanduhren

Auszug Adreßbuch Dresden 1840:
Dotter, Egidius, Wanduhrenfabrikant, Hausbesitzer, Friedrichstadt, Friedrichstraße 31.
Auszug Adreßbuch Dresden 1850: Häuserverzeichnis der Friedrichstraße

Egidius Dotter kam als junger, gut ausgebildet Uhrmacher um Mitte der 1820er Jahre aus dem Schwarzwald nach Mittelsachsen. Als Handelsvertreter für die schwarzwälder Produkte konnte er sein Geschäft ungenügend entwickeln. Er begann fortan diese Schwarzwälder Uhren selbst herzustellen.

Dotter mietete sich anfänglich im Schloss Hubertusburg bei Wermsdorf für seine Fabrikation Räumlichkleiten an. 1837 verzog die Uhrenfabrik in die Residenzstadt nach Dresden-Friedrichsstadt. Dort erwarb er ein Hausgrundstück. Im Oktober 1839 übernahm der Firmengründer eine Werkmeisterstelle bei der Uhrenfabrik Carlsfeld. Die Produktionsstelle in Dresden wurde von einem seiner Söhne weitergeführt.


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