Cocart, Juan: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Juan Cocart stammte aus Brüssel und kam gegen Ende des 16. Jahrhunderts nach Madrid. Dort nahm er den Namen Juanin an. Von ihm sind Sonnenuhren aus der Zeit zwischen 1596 und 1600 bekannt.<ref>Ralf Kern: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 1: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Köln, 2010. S. 470.</ref> Eine von ihm gefertigte Äquatorialsonnenuhr mit Kompass aus Messing, befindet sich im Kunst-historischen Museum zu Wien. (1902) Weitere Instrumente von Cocart sind im Museum of History in Oxford, im Science Museum in London und im Museo Naval in Madrid ausgestellt. | + | Juan Cocart stammte aus Brüssel und kam gegen Ende des 16. Jahrhunderts nach Madrid. Dort nahm er den Namen Juanin an. Von ihm sind Sonnenuhren aus der Zeit zwischen 1596 und 1600 bekannt.<ref>[[Ralf Kern]]: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 1: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Köln, 2010. S. 470.</ref> Eine von ihm gefertigte Äquatorialsonnenuhr mit Kompass aus Messing, befindet sich im Kunst-historischen Museum zu Wien. (1902) Weitere Instrumente von Cocart sind im Museum of History in Oxford, im Science Museum in [[London]] und im Museo Naval in Madrid ausgestellt. |
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*[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | *[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | ||
| − | *Ralf Kern: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 1: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Köln, 2010. | + | *[[Ralf Kern]]: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 1: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Köln, 2010. |
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Aktuelle Version vom 21. September 2014, 01:19 Uhr
Cocart, Juan
Spanischer Uhrmacher
Juan Cocart stammte aus Brüssel und kam gegen Ende des 16. Jahrhunderts nach Madrid. Dort nahm er den Namen Juanin an. Von ihm sind Sonnenuhren aus der Zeit zwischen 1596 und 1600 bekannt.[1] Eine von ihm gefertigte Äquatorialsonnenuhr mit Kompass aus Messing, befindet sich im Kunst-historischen Museum zu Wien. (1902) Weitere Instrumente von Cocart sind im Museum of History in Oxford, im Science Museum in London und im Museo Naval in Madrid ausgestellt.
Einzelnachweise
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902
- Ralf Kern: Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Band 1: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Köln, 2010.