Lockota, Georg Franz: Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Franz Lockota war um 1840 in Prag als Uhrmacher tätig, er war in der Jezuitengasse Nr. 182 ansässig
 
Georg Franz Lockota war um 1840 in Prag als Uhrmacher tätig, er war in der Jezuitengasse Nr. 182 ansässig
 
  
 
Die abgebildete Uhr stellte Lockota auf der Gewerbeausstellung 1838 in Prag vor. In der Zeitung "Bohemia - ein Unterhaltungsblatt" vom 5. Juni 1838 wird seine Uhr ausführlich im direkten Vergleich mit der Kabinettsuhr von Willenbacher & Rzebitschek besprochen. Diese Uhr, ein Jahresläufer, wurde auf der vorherigen Gewerbeausstellung mit der goldenen Preismedaille ausgezeichnet und vom damaligen Kaiser Ferdinand I. von Österreich erworben. Am 19. Juni 2002 wurde die Willenbacher & Rzebitschek Uhr von Sotheby's in New York, in der Auktion Masterpieces from The Time Museum, als Lot 133 versteigert.  
 
Die abgebildete Uhr stellte Lockota auf der Gewerbeausstellung 1838 in Prag vor. In der Zeitung "Bohemia - ein Unterhaltungsblatt" vom 5. Juni 1838 wird seine Uhr ausführlich im direkten Vergleich mit der Kabinettsuhr von Willenbacher & Rzebitschek besprochen. Diese Uhr, ein Jahresläufer, wurde auf der vorherigen Gewerbeausstellung mit der goldenen Preismedaille ausgezeichnet und vom damaligen Kaiser Ferdinand I. von Österreich erworben. Am 19. Juni 2002 wurde die Willenbacher & Rzebitschek Uhr von Sotheby's in New York, in der Auktion Masterpieces from The Time Museum, als Lot 133 versteigert.  
 
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
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Version vom 17. Oktober 2014, 17:23 Uhr

Österreichischer / Tschechischer Uhrmacher

Georg Franz Lockota war um 1840 in Prag als Uhrmacher tätig, er war in der Jezuitengasse Nr. 182 ansässig

Die abgebildete Uhr stellte Lockota auf der Gewerbeausstellung 1838 in Prag vor. In der Zeitung "Bohemia - ein Unterhaltungsblatt" vom 5. Juni 1838 wird seine Uhr ausführlich im direkten Vergleich mit der Kabinettsuhr von Willenbacher & Rzebitschek besprochen. Diese Uhr, ein Jahresläufer, wurde auf der vorherigen Gewerbeausstellung mit der goldenen Preismedaille ausgezeichnet und vom damaligen Kaiser Ferdinand I. von Österreich erworben. Am 19. Juni 2002 wurde die Willenbacher & Rzebitschek Uhr von Sotheby's in New York, in der Auktion Masterpieces from The Time Museum, als Lot 133 versteigert.

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