Leidenschaft ist die beste Triebfeder: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Mathias Elbe Glashuette Original Empfang.jpg|thumb|Mathias Elbe zeigt eindrucksvoll, aus wie vielen filigranen und hochfein veredelten Teilen dieses Zusammenspiel in einem Glashütte Original Kaliber entsteht.]] | [[Bild:Mathias Elbe Glashuette Original Empfang.jpg|thumb|Mathias Elbe zeigt eindrucksvoll, aus wie vielen filigranen und hochfein veredelten Teilen dieses Zusammenspiel in einem Glashütte Original Kaliber entsteht.]] | ||
+ | [[Bild:Frauenkirche Dresden um 1897.jpg|thumb|left|Frauenkirche Dresden um 1897]] | ||
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Glashütte / Dresden 3. Juni 2009 | Glashütte / Dresden 3. Juni 2009 | ||
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− | Es schien beinahe so, als ob die Musik an diesem Abend mit ihrem vollen Klang den ganzen Raum der [[Dresdner Frauenkirche]] für sich eingenommen hätte. | + | Es schien beinahe so, als ob die Musik an diesem Abend mit ihrem vollen Klang den ganzen Raum der [[Dresdner Frauenkirche]] für sich eingenommen hätte. Die gewittrige Stimmung außerhalb dieses wunderbaren und ungewöhnlichen „Konzertsaals“ unterstrich einmal mehr das harmonische Zusammenspiel des legendären Dirigenten Valery Gergiev und einem der besten Orchester der Welt – den Wiener Philharmonikern. Dieses einzigartige Konzert-Highlight präsentierte die [[Manufaktur]] [[Glashütte Original]] gemeinsam mit den [http://www.musikfestspiele.com Dresdner Musikfestspielen] am 26. Mai im Rahmen der diesjährigen Festspiele. Mit sensationeller Präzision, Kraft und Feinfühligkeit musizierten der Pultstar und das 120-köpfige Orchester und bewiesen damit ihre außergewöhnliche Qualität. Die erste Sinfonie von Jean Sibelius war der Auftakt zu einer aufregenden musikalischen Reise in dem für Gergiev maßgeschneiderten Programm. Das vielleicht „russischste“ Werk seines Schülers Igor Strawinsky, die fulminante „Feuervogel“- Suite, bildet den Abschluss der Reise mit den „Wienern“ und Valery Gergiev in der Dresdner Frauenkirche. In ihrer impressionistischen Klangfülle und märchenhaften Melodik war sie ein ganz außergewöhnlicher Höhepunkt der diesjährigen Dresdner Musikfestspiele. |
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Im Anschluss an das Konzert lud Glashütte Original seine Gäste zu einem Empfang in das Dachgeschoss des QF Hotels, wo man gemeinsam nochmals dieses einmalige Event reflektierte. Thomas Meier (Geschäftsführer Glashütte Original) und Jan Vogler (Intendant der Dresdner Musikfestspiele) freuten sich, den Maestro in dieser Runde persönlich begrüßen zu dürfen. Dieser nahm sich zwischen seinen vielen Konzertstationen Zeit, um seinem Publikum ganz nahe zu sein und Einblicke in sein bewegtes Künstlerleben preiszugeben. Nach diesem äußerst gelungenen Abend in der sächsichen Kulturmetropole flog Valery Gergiev bereits am nächsten Morgen weiter nach Amsterdam. Es bleibt zu hoffen, dass er in naher Zukunft wieder einmal Dresden als Station in seinen Konzertplan einbindet und das Publikum mit seiner intensiven Art des Dirigierens begeistert. So wie klassische Melodien die Musikfreunde über Generationen und Grenzen hinweg erfreuen, begeistern die Meisterstücke der Glashütter Uhrmacherkunst seit über 160 Jahren Uhrenliebhaber in aller Welt. Uhrmacher und Künstler haben schon immer mit Leidenschaft und Hingabe Kostbarkeiten ihres Handwerks erschaffen. Wie das Zusammenspiel der Räder, Triebe und Federn in einem mechanischen Uhrwerk für dessen Gang und Präzision sorgen, so sorgt in der Musik das Zusammenspiel aus Tonhöhen und Rhythmus sowie die Wahl der Instrumente für eine harmonische Gesamtkomposition. Mit seiner Präsentation unterstrich Mathias Elbe an diesem Abend eindrucksvoll, aus wie vielen filigranen und hochfein veredelten Teilen dieses Zusammenspiel in einem Glashütte Original Kaliber entsteht. | Im Anschluss an das Konzert lud Glashütte Original seine Gäste zu einem Empfang in das Dachgeschoss des QF Hotels, wo man gemeinsam nochmals dieses einmalige Event reflektierte. Thomas Meier (Geschäftsführer Glashütte Original) und Jan Vogler (Intendant der Dresdner Musikfestspiele) freuten sich, den Maestro in dieser Runde persönlich begrüßen zu dürfen. Dieser nahm sich zwischen seinen vielen Konzertstationen Zeit, um seinem Publikum ganz nahe zu sein und Einblicke in sein bewegtes Künstlerleben preiszugeben. Nach diesem äußerst gelungenen Abend in der sächsichen Kulturmetropole flog Valery Gergiev bereits am nächsten Morgen weiter nach Amsterdam. Es bleibt zu hoffen, dass er in naher Zukunft wieder einmal Dresden als Station in seinen Konzertplan einbindet und das Publikum mit seiner intensiven Art des Dirigierens begeistert. So wie klassische Melodien die Musikfreunde über Generationen und Grenzen hinweg erfreuen, begeistern die Meisterstücke der Glashütter Uhrmacherkunst seit über 160 Jahren Uhrenliebhaber in aller Welt. Uhrmacher und Künstler haben schon immer mit Leidenschaft und Hingabe Kostbarkeiten ihres Handwerks erschaffen. Wie das Zusammenspiel der Räder, Triebe und Federn in einem mechanischen Uhrwerk für dessen Gang und Präzision sorgen, so sorgt in der Musik das Zusammenspiel aus Tonhöhen und Rhythmus sowie die Wahl der Instrumente für eine harmonische Gesamtkomposition. Mit seiner Präsentation unterstrich Mathias Elbe an diesem Abend eindrucksvoll, aus wie vielen filigranen und hochfein veredelten Teilen dieses Zusammenspiel in einem Glashütte Original Kaliber entsteht. | ||
Version vom 3. Dezember 2014, 20:33 Uhr
Leidenschaft ist die beste Triebfeder
Glashütte / Dresden 3. Juni 2009
Musikalische Weltklasse an einem weltberühmten Ort:
Glashütte Original präsentierte Valery Gergiev und die Wiener Philharmoniker in der Dresdner Frauenkirche
Es schien beinahe so, als ob die Musik an diesem Abend mit ihrem vollen Klang den ganzen Raum der Dresdner Frauenkirche für sich eingenommen hätte. Die gewittrige Stimmung außerhalb dieses wunderbaren und ungewöhnlichen „Konzertsaals“ unterstrich einmal mehr das harmonische Zusammenspiel des legendären Dirigenten Valery Gergiev und einem der besten Orchester der Welt – den Wiener Philharmonikern. Dieses einzigartige Konzert-Highlight präsentierte die Manufaktur Glashütte Original gemeinsam mit den Dresdner Musikfestspielen am 26. Mai im Rahmen der diesjährigen Festspiele. Mit sensationeller Präzision, Kraft und Feinfühligkeit musizierten der Pultstar und das 120-köpfige Orchester und bewiesen damit ihre außergewöhnliche Qualität. Die erste Sinfonie von Jean Sibelius war der Auftakt zu einer aufregenden musikalischen Reise in dem für Gergiev maßgeschneiderten Programm. Das vielleicht „russischste“ Werk seines Schülers Igor Strawinsky, die fulminante „Feuervogel“- Suite, bildet den Abschluss der Reise mit den „Wienern“ und Valery Gergiev in der Dresdner Frauenkirche. In ihrer impressionistischen Klangfülle und märchenhaften Melodik war sie ein ganz außergewöhnlicher Höhepunkt der diesjährigen Dresdner Musikfestspiele.
Im Anschluss an das Konzert lud Glashütte Original seine Gäste zu einem Empfang in das Dachgeschoss des QF Hotels, wo man gemeinsam nochmals dieses einmalige Event reflektierte. Thomas Meier (Geschäftsführer Glashütte Original) und Jan Vogler (Intendant der Dresdner Musikfestspiele) freuten sich, den Maestro in dieser Runde persönlich begrüßen zu dürfen. Dieser nahm sich zwischen seinen vielen Konzertstationen Zeit, um seinem Publikum ganz nahe zu sein und Einblicke in sein bewegtes Künstlerleben preiszugeben. Nach diesem äußerst gelungenen Abend in der sächsichen Kulturmetropole flog Valery Gergiev bereits am nächsten Morgen weiter nach Amsterdam. Es bleibt zu hoffen, dass er in naher Zukunft wieder einmal Dresden als Station in seinen Konzertplan einbindet und das Publikum mit seiner intensiven Art des Dirigierens begeistert. So wie klassische Melodien die Musikfreunde über Generationen und Grenzen hinweg erfreuen, begeistern die Meisterstücke der Glashütter Uhrmacherkunst seit über 160 Jahren Uhrenliebhaber in aller Welt. Uhrmacher und Künstler haben schon immer mit Leidenschaft und Hingabe Kostbarkeiten ihres Handwerks erschaffen. Wie das Zusammenspiel der Räder, Triebe und Federn in einem mechanischen Uhrwerk für dessen Gang und Präzision sorgen, so sorgt in der Musik das Zusammenspiel aus Tonhöhen und Rhythmus sowie die Wahl der Instrumente für eine harmonische Gesamtkomposition. Mit seiner Präsentation unterstrich Mathias Elbe an diesem Abend eindrucksvoll, aus wie vielen filigranen und hochfein veredelten Teilen dieses Zusammenspiel in einem Glashütte Original Kaliber entsteht.