Koch, Robert (1): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | 1879 eröffnete Robert Koch ein Juweliergeschäft, in dem sein Bruder Louis Partner wurde. Schon bald erwarben sie sich internationalen Ruhm. In Baden-Baden wurde eine Filiale eröffnet. Zu ihren Kunden gehörten zahlreiche Fürstenhäuser, darunter auch das Haus Hohenzollern, so dass sich die Gebrüder Koch um die Jahrhundertwende den Titel Hofjuwelier erwarben. Auch nach dem Tod der Gebrüder Koch behielt das Geschäft seine exklusive Ausrichtung. Das Geschäft bestand bis 1986. | + | |
| + | [[1879/de|1879]] eröffnete Robert Koch ein Juweliergeschäft in Frankfurt am Main, in dem sein Bruder Louis Partner wurde. Schon bald erwarben sie sich internationalen Ruhm. In Baden-Baden wurde eine Filiale eröffnet. Zu ihren Kunden gehörten zahlreiche Fürstenhäuser, darunter auch das Haus Hohenzollern, so dass sich die Gebrüder Koch um die Jahrhundertwende den Titel Hofjuwelier erwarben. Auch nach dem Tod der Gebrüder Koch behielt das Geschäft seine exklusive Ausrichtung. Das Geschäft bestand bis [[1986/de|1986]]. | ||
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| − | http://www.stadtgeschichte-ffm.de/abteilungen/abteilung_3/03701inhalt.html, | + | http://www.stadtgeschichte-ffm.de/abteilungen/abteilung_3/03701inhalt.html, Institut für Stadtgeschichte Karmeliterkloster, Frankfurt am Main]] |
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Version vom 2. April 2015, 11:48 Uhr
(siehe auch: Koch)
Deutscher Uhrmacher
Robert Koch, Hofjuwelier, genannt "der Cartier Deutschlands, der Königs- und Fürstenhäusern Diademe anmaß"
1879 eröffnete Robert Koch ein Juweliergeschäft in Frankfurt am Main, in dem sein Bruder Louis Partner wurde. Schon bald erwarben sie sich internationalen Ruhm. In Baden-Baden wurde eine Filiale eröffnet. Zu ihren Kunden gehörten zahlreiche Fürstenhäuser, darunter auch das Haus Hohenzollern, so dass sich die Gebrüder Koch um die Jahrhundertwende den Titel Hofjuwelier erwarben. Auch nach dem Tod der Gebrüder Koch behielt das Geschäft seine exklusive Ausrichtung. Das Geschäft bestand bis 1986.
Quelle
http://www.stadtgeschichte-ffm.de/abteilungen/abteilung_3/03701inhalt.html, Institut für Stadtgeschichte Karmeliterkloster, Frankfurt am Main]]