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(Moyse Gevril Fils Le Locle / Frères Petit à Paris, Geh. Nr. 263, 50 mm, 106 g, circa 1788 {{Bildrechte U|Auktionen Dr. H. Crott}} Technisch herausragende, automatische Herrentaschenuhr mit Vollkalender und frühem Schwinggewichtsaufzug Geh.: 18…) |
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2015, 19:06 Uhr
Moyse Gevril Fils Le Locle / Frères Petit à Paris, Geh. Nr. 263, 50 mm, 106 g, circa 1788
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Technisch herausragende, automatische Herrentaschenuhr mit Vollkalender und frühem Schwinggewichtsaufzug Geh.: 18Kt Rotgold, glatt, kannelierte Lunette, Gehäusemacher-Punzzeichen "DFML", Hebel zum Stoppen der Zentralsekunde, großes Außenscharnier. Ziffbl.: Email, dezentrale Stundenanzeige mit röm. Zahlen, Zentralsekunde, Hilfsziffernring für Anzeigen des Wochentages und Datums, Hilfsziffernring für Anzeige des Monats und die Anzahl der Monatstage, Gangreserveanzeige, signiert, Goldzeiger. Werk: Schwinggewichtsaufzugswerk, feuervergoldet, gekörnt, signiert, Zylinderhemmung.
Die vorliegende Uhr ist abgebildet und beschrieben in: Reinhard Meis, "Taschenuhren", 4. Auflage 1990, S. 139. Vergleichbare Uhren sind abgebildet und beschrieben in: Jean-Claude Sabrier "The Self-Winding Watch - 18th-21st Century", Paris 2011, Seiten 160-191. Moyse Gevril Fils Le Locle / Frères Petit à Paris, Case No. 263, 50 mm, 106 g, circa 1788
A gentleman's technically outstanding automatic pocket watch with full calendar and early oscillating weight winding movement Case: 18k pink gold, polished, fluted bezel, case maker's punch mark "DFML", lever to stop the centre seconds, large lateral hinge. Dial: enamel, eccentric hour indicator with Roman numerals, centre seconds, subsidiary chapter ring indicating the weekdays and the date, subsidiary chapter ring indicating the months with the numbers of days, power reserve indicator, signed, gold hands. Movm.: oscillating weight winding movement, firegilt, frosted, signed, cylinder escapement.
This watch is illustrated and described in: "Taschenuhren" by Reinhard Meis, edition 4, 1990, p. 139. Similar watches are illustrated and described in: "The Self-Winding Watch - 18th-21st Century" by Jean-Claude Sabrier, Paris 2011, p. 160-191.
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