Horn, Johann Martin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Johann Martin Horn war um das Jahr [[1750/de|1750]] Uhrmachermeister in, Augsburg. Er erlangte 1750 die Meisterwürde. Er arbeitete von etwa 1750 bis 1786. | + | Johann Martin Horn war um das Jahr [[1750/de|1750]] Uhrmachermeister in, Augsburg. Er erlangte nämlich in 1750 die Meisterwürde. Er arbeitete von etwa 1750 bis 1786. |
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| + | Seltene, große, süddeutsche Kutschenuhr mit Stunden-/Viertelstundenselbstschlag "Grande Sonnerie", Stunden-/Viertelstundenrepetition und Wecker, Silbergehäuse mit, Schallöffnungen und Bodenglocke. Zifferblatt von Silber, Champlevé. Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke und Federhaus für Gehwerk, 3 floral gravierte Federhäuser mit Stellung für Schlag- und Weckwerk, 4 Hämmer, dreiarmige Stahl-Unruh. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2016, 14:26 Uhr
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Horn, Johann Martin
Deutscher Uhrmacher
Johann Martin Horn war um das Jahr 1750 Uhrmachermeister in, Augsburg. Er erlangte nämlich in 1750 die Meisterwürde. Er arbeitete von etwa 1750 bis 1786.
Zur abgebilteten Uhr
Seltene, große, süddeutsche Kutschenuhr mit Stunden-/Viertelstundenselbstschlag "Grande Sonnerie", Stunden-/Viertelstundenrepetition und Wecker, Silbergehäuse mit, Schallöffnungen und Bodenglocke. Zifferblatt von Silber, Champlevé. Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke und Federhaus für Gehwerk, 3 floral gravierte Federhäuser mit Stellung für Schlag- und Weckwerk, 4 Hämmer, dreiarmige Stahl-Unruh. Auktionen Dr. H. Crott.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902
- Jürgen Abeler, Meister der Uhrmacherkunst, 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 257.