Götz, Anton: Unterschied zwischen den Versionen

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Österreichischer Uhrmacher
 
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Anton Götz war als Uhrmacher bereits tätig in Wien um [[1816/de|1816]]. Er war im Klosternburg bei Wien ansässig, sein Geschäft war im Unteren Stadt. In [[1845/de|1845]] war er vertreten beim Dritte Allgemeine Österreichische Gewerbe-Ausstellung zu Wien mit Ausstellungsnummer 224. Er zeigte ein Schnell-Laufmaschine. Er wurd auch erwähnt im Buch über die  feyerliche Abholung den 13. und Zurückbringung den 15 Juni 1835 der Erzherzoghutes von Klosternburg zur Erbhuldigungs feyerlichkeit nach Wien bei dem regierungsantritt von Ferdinand den Ersten, Königs von Ungarn und Böhmen und Erzherzog
Anton Götz war als Uhrmacher tätig in Wien um [[1820/de|1820]]. Er war im Klosternburg bei Wien ansässig, sein Geschäft war im Unteren Stadt. In [[1845/de|1845]] war er vertreten beim Dritte Allgemeine Österreichische Gewerbe-Ausstellung zu Wien mit Ausstellungsnummer 224. Er zeigte ein Schnell-Laufmaschine. Er wurd auch erwähnt im Buch über die  feyerliche Abholung den 13. und Zurückbringung den 15 Juni 1835 der Erzherzoghutes von Klosternburg zur Erbhuldigungs feyerlichkeit nach Wien bei dem regierungsantritt von Ferdinand den Ersten, Königs von Ungarn und Böhmen und Erzherzog
 
 
zu Oesterreich. Er bemühte sich sehr um Geld für diesen Zweck zu erhöhen.
 
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== Weiterführende Informationen ==
 
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Aktuelle Version vom 28. März 2017, 17:20 Uhr

Reiseuhr mit Wiener 4/4-Schlag "Grande Sonnerie" und Repetition sowie Wecker , Anton Götz in Wien, circa 1820

Österreichischer Uhrmacher

Anton Götz war als Uhrmacher bereits tätig in Wien um 1816. Er war im Klosternburg bei Wien ansässig, sein Geschäft war im Unteren Stadt. In 1845 war er vertreten beim Dritte Allgemeine Österreichische Gewerbe-Ausstellung zu Wien mit Ausstellungsnummer 224. Er zeigte ein Schnell-Laufmaschine. Er wurd auch erwähnt im Buch über die feyerliche Abholung den 13. und Zurückbringung den 15 Juni 1835 der Erzherzoghutes von Klosternburg zur Erbhuldigungs feyerlichkeit nach Wien bei dem regierungsantritt von Ferdinand den Ersten, Königs von Ungarn und Böhmen und Erzherzog zu Oesterreich. Er bemühte sich sehr um Geld für diesen Zweck zu erhöhen.

Weiterführende Informationen