Wurm, Carl (2): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Amtsblatt des k.k. Prachiner Kreisamtes, Volume 3 von [[1837/de|1837]] wurde er im  Vorstadt Wieden, Nr. 14 aufgezeichnet. Er wurde erwähnt im Buch wegen die Erfindung in dem Baue von sogenannten Aequilibrir-Zeigeruhren. im Jahrbüch des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen institutes in Wien, Volume 20, von [[1839/de|1839]] wurde er als Karl Wurm aufgezeichnet.
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Im Amtsblatt des k.k. Prachiner Kreisamtes, Volume 3 von [[1837/de|1837]] wurde er im  Vorstadt Wieden, Nr. 14 aufgezeichnet. Er wurde erwähnt im Buch wegen die Erfindung in dem Baue von sogenannten Aequilibrir-Zeigeruhren. Im Jahrbüch des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen institutes in Wien, Volume 20, von [[1839/de|1839]] wurde er als Karl Wurm aufgezeichnet. Im gleiche jahr erhielt er ein Zweijähriges Privilegium auf die erfindung eines Schlagwerkes ohne Laufwerk
 
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Im Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung von [[1846/de|1846]] wurde er noch als Uhrmacher erwähnt.
  
  

Version vom 29. März 2017, 13:45 Uhr

Österreichischer Uhrmacher

Carl Wurm junior wurde in 1798 geboren als Sohn von Carl Wurm senior

Im Amtsblatt des k.k. Prachiner Kreisamtes, Volume 3 von 1837 wurde er im Vorstadt Wieden, Nr. 14 aufgezeichnet. Er wurde erwähnt im Buch wegen die Erfindung in dem Baue von sogenannten Aequilibrir-Zeigeruhren. Im Jahrbüch des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen institutes in Wien, Volume 20, von 1839 wurde er als Karl Wurm aufgezeichnet. Im gleiche jahr erhielt er ein Zweijähriges Privilegium auf die erfindung eines Schlagwerkes ohne Laufwerk Im Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung von 1846 wurde er noch als Uhrmacher erwähnt.


Literatur

Meister der Uhrmacherkunst; Wuppertal 1977. 1. Auflage, Wuppertal, Seite 672 Jürgen Abeler.

Weiterführende Informationen