Kosler, Ernst: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ernst Kosler absolvierte von [[1928/de|1928]] bis [[1930/de|1930]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Für seine Uhrgehäuse erhielt er 50 Reichsmark von der A.-H.- Verbander der Schulervereinigung Saxonia, eine Geldprämie | + | Ernst Kosler absolvierte von [[1928/de|1928]] bis [[1930/de|1930]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Für seine Uhrgehäuse erhielt er 50 Reichsmark von der A.-H.- Verbander der Schulervereinigung Saxonia, eine Geldprämie von 150 Reichsmark aus der ''[[Jacob, Georg Ludwig|Georg Jacob-Stiftung]]'' und für seine besonderen Leistungen erhielt er die [[Großmann-Stiftung]] Anerkennungsurkunde. |
Er war in Neiße (Oberschlesien) ansässig, [[1954/de|1954]] wurde er in Stutthart-Zuffenhausen, Brettacher Straße 4 aufgezeichnet. | Er war in Neiße (Oberschlesien) ansässig, [[1954/de|1954]] wurde er in Stutthart-Zuffenhausen, Brettacher Straße 4 aufgezeichnet. |
Version vom 8. Juni 2018, 15:58 Uhr
Kosler, Ernst
Deutscher Uhrmacher
Ernst Kosler absolvierte von 1928 bis 1930 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Für seine Uhrgehäuse erhielt er 50 Reichsmark von der A.-H.- Verbander der Schulervereinigung Saxonia, eine Geldprämie von 150 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung und für seine besonderen Leistungen erhielt er die Großmann-Stiftung Anerkennungsurkunde.
Er war in Neiße (Oberschlesien) ansässig, 1954 wurde er in Stutthart-Zuffenhausen, Brettacher Straße 4 aufgezeichnet.
Kosler war Mitglied der Saxonia.
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