Mosebach, Friedrich Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Friedrich Wilhelm Mosebach (1851-1921) aus Bückeberg war nicht nur Zahntechniker und Erfinder, sondern auch Heimatforscher und Hobbyarchäologe, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts leider wenig professionelle Ausgrabungen an der "Nigenborg" zwischen Evesen und Hordholz bei Bückeburg durchführte, | + | Friedrich Wilhelm Mosebach (1851-1921) aus Bückeberg, Landkreis Schaumburg, war nicht nur Zahntechniker und Erfinder, sondern auch Heimatforscher und Hobbyarchäologe, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts leider wenig professionelle Ausgrabungen an der "Nigenborg" zwischen Evesen und Hordholz bei Bückeburg durchführte. Mosebach forcierte in Bückeburg die Gründung des "Vereins für Geschichte, Altertümer und Landeskunde des Fürstenthums Schaumburg-Lippe", der heute noch zahlreiche seiner damaligen Funde aufbewahrt. Er war auch Mitbegründer des Museums in Bückeburg. |
+ | Friedrich Wilhelm Mosebach war Spross einer alteingesessenen Bückeburger Familie, die erstmals um 1700 in Akten des Fürstentums erwähnt wird. | ||
+ | Im Ökonomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats-, Stadt-, Haus-, und Landwirtschaft und der Kunstgeschichte von 1847 wird aber auch ein Uhrmacher [[Mosebach, Wilhelm|Wilhelm Mosebach]] erwähnt. Möglich geht es dann umd der Vater von | ||
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Version vom 10. Oktober 2018, 14:54 Uhr
Deutscher Zahntechniker und Erfinder
Friedrich Wilhelm Mosebach (1851-1921) aus Bückeberg, Landkreis Schaumburg, war nicht nur Zahntechniker und Erfinder, sondern auch Heimatforscher und Hobbyarchäologe, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts leider wenig professionelle Ausgrabungen an der "Nigenborg" zwischen Evesen und Hordholz bei Bückeburg durchführte. Mosebach forcierte in Bückeburg die Gründung des "Vereins für Geschichte, Altertümer und Landeskunde des Fürstenthums Schaumburg-Lippe", der heute noch zahlreiche seiner damaligen Funde aufbewahrt. Er war auch Mitbegründer des Museums in Bückeburg.
Friedrich Wilhelm Mosebach war Spross einer alteingesessenen Bückeburger Familie, die erstmals um 1700 in Akten des Fürstentums erwähnt wird. Im Ökonomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats-, Stadt-, Haus-, und Landwirtschaft und der Kunstgeschichte von 1847 wird aber auch ein Uhrmacher Wilhelm Mosebach erwähnt. Möglich geht es dann umd der Vater von Friedrich Wilhelm.