Müller, Hans Ernst: Unterschied zwischen den Versionen
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Abgebildet und beschrieben in "[[Glashütte und seine Uhren]]", [[Herkner, Kurt|Kurt Herkner]], Dormagen 1978, Seite 363. und "[[Die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte]]", Dormagen 1985, Seite A49. | Abgebildet und beschrieben in "[[Glashütte und seine Uhren]]", [[Herkner, Kurt|Kurt Herkner]], Dormagen 1978, Seite 363. und "[[Die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte]]", Dormagen 1985, Seite A49. | ||
Version vom 19. Mai 2020, 09:50 Uhr
Müller, Hans Ernst
Deutscher Uhrmacher
Der aus Dillingen stammende H. E. Müller absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Zuerst fertigte er eine Schultaschenuhr No. 3997 und Tourbillongangmodell. Nachher führte er seine Schülerarbeit mit der Umbau des Kalibers 58 von Urofa aus. Dazu verwendete er eine Breguet-Spiralfeder mit Bley'scher gerader Endkurve. 1937 fertigte er an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte ein Drehgang-Hemmungsmodell. Abgebildet und beschrieben in "Glashütte und seine Uhren", Kurt Herkner, Dormagen 1978, Seite 363. und "Die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte", Dormagen 1985, Seite A49.
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