VVB Mechanik: Unterschied zwischen den Versionen

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Vereinigung volkseigener Betriebe
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Auf Grundlage des Befehls Nr. 76 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) vom 23.04.1948 wurde der Betrieb "MECHANIK, Vereinigung volkseigener Betriebe der Photo-, Kino- und Büromaschinen-Industrie" gebildet. Ursprünglicher Gegenstand der Produktion waren Geräte und Maschinen für die Foto-, Kino- und Büromaschinenindustrie und alle damit zusammenhängenden Reparaturen. 1951 erfolgte die Namensänderung in "Mechanik VVB der feinmechanischen Industrie". Der Grund für diese Namensänderung lag in der sich wandelnden Produktpalette: Die 37 Zweigbetriebe fertigten zu dieser Zeit vor allem Büromaschinen, Uhren und Waagen. Die Vereinigung erlosch 1952 auf Anordnung des Ministeriums für Maschinenbau und firmierte noch eine kurze weiter als ''Verwaltung Volkseigener Betriebe (VVB) Mechanik, Dresden''. 1953 ging sie in den verschiedenen Hauptverwaltungen des Ministeriums für Allgemeinen Maschinenbau auf.
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Die VVB bildeten eine Vorstufe der Kombinate in der DDR.
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Auf Grundlage des Befehls Nr. 76 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) vom 23.04.1948 wurde der Betrieb "MECHANIK, Vereinigung volkseigener Betriebe der Photo-, Kino- und Büromaschinen-Industrie" gebildet. Ursprünglicher Gegenstand der Produktion waren Geräte und Maschinen für die Foto-, Kino- und Büromaschinenindustrie und alle damit zusammenhängenden Reparaturen. 1951 erfolgte die Namensänderung in "Mechanik VVB der feinmechanischen Industrie".
 
  
 
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Aktuelle Version vom 10. März 2012, 19:14 Uhr

VVB Mechanik

Vereinigung Volkseigener Betriebe

Auf Grundlage des Befehls Nr. 76 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) vom 23.04.1948 wurde der Betrieb "MECHANIK, Vereinigung volkseigener Betriebe der Photo-, Kino- und Büromaschinen-Industrie" gebildet. Ursprünglicher Gegenstand der Produktion waren Geräte und Maschinen für die Foto-, Kino- und Büromaschinenindustrie und alle damit zusammenhängenden Reparaturen. 1951 erfolgte die Namensänderung in "Mechanik VVB der feinmechanischen Industrie". Der Grund für diese Namensänderung lag in der sich wandelnden Produktpalette: Die 37 Zweigbetriebe fertigten zu dieser Zeit vor allem Büromaschinen, Uhren und Waagen. Die Vereinigung erlosch 1952 auf Anordnung des Ministeriums für Maschinenbau und firmierte noch eine kurze weiter als Verwaltung Volkseigener Betriebe (VVB) Mechanik, Dresden. 1953 ging sie in den verschiedenen Hauptverwaltungen des Ministeriums für Allgemeinen Maschinenbau auf.

Die VVB bildeten eine Vorstufe der Kombinate in der DDR.