Arnold Palmtag: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Palmtag, Arnold|Arnold Palmtag]] fertigte um [[1960/de|1960]] in Tuningen [https://goo.gl/maps/f83BjNMY3yb9VDZq5 (diesen Ort anzeigen)] Armband- und Großuhren. Er registrierte die Marke Palmar.  
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[[Palmtag, Arnold|Arnold Palmtag]] fertigte um [[1960/de|1960]] ? in Tuningen [https://goo.gl/maps/f83BjNMY3yb9VDZq5 (diesen Ort anzeigen)] Armband- und Großuhren. Er registrierte die Marke Palmar.  
Möglicherweise war er mit [[Palmtag, Jakob III|Jacob Palmtag III]] oder verwandt [[Palmtag, Kurt|Kurt Palmtag]] inhaber der Uhrenfabrik [[Jakob Palmtag KG]] in Schwenningen (Villingen-Schwenningen). Diese stellten Wächter-Kontrolluhren und Taubenuhren her. Palmtag wurde vor allem durch seine in Großserie produzierten 110/220-Volt-[[Synchronuhrwerke]] bekannt. Laut [[Flume]]s Kaliberbuch ist das Uhrwerk ein 10½ [[Linien]] werk. In der Produktpalette von Jacob Palmtag gab es ein Armbanduhrwerk 10 ½ [[Linien]] mit [[Stiftanker]]. Arnold Palmtag verwendete das gleiche Logo auf dem Zifferblatt, das auch auf den Uhren der Firma Jacob Palmtag zu finden ist. Von diesen Uhren sind nur noch sehr wenige Exemplare auf dem Markt erhältlich. Stiftankeruhren waren nicht so teuer und viele wurden im Laufe der Jahre einfach gegen bessere Uhren ausgetauscht. So landeten sie oft im Müll oder verstaubten noch irgendwo in Schubladen, wo sie vergessen wurden.
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Möglicherweise war er mit [[Palmtag, Jakob III|Jacob Palmtag III]] oder verwandt [[Palmtag, Kurt|Kurt Palmtag]] inhaber der Uhrenfabrik [[Jakob Palmtag KG]] in Schwenningen (Villingen-Schwenningen). Diese stellten Wächter-Kontrolluhren und Taubenuhren her. Palmtag wurde vor allem durch seine in Großserie produzierten 110/220-Volt-[[Synchronuhr|Synchronuhrwerke]] bekannt. Laut [[Flume]]s Kaliberbuch ist das Uhrwerk ein 10½ [[Linien]] werk. In der Produktpalette von Jacob Palmtag gab es ein Armbanduhrwerk 10 ½ [[Linien]] mit [[Stiftanker]]. Die Sache ist jedoch komplizierter, da Palmtag in den 1940er Jahren das Uhrwerk Palmtag 131 SC verwendet haben soll.  Diese Uhr ist auch als Dopas 131 SC bekannt. Diese Uhr unterscheidet sich völlig von der Uhr, die im [[Flume]]-Werksucher-Buch erschien. Dopas wurde von Jakob Palmtag Uhrenfabrik KG registriert am [[2. März]] [[1949/de|1949]]. Von diesen Art Uhren sind nur noch sehr wenige Exemplare auf dem Markt erhältlich. Stiftankeruhren waren nicht so teuer und viele wurden im Laufe der Jahre einfach gegen bessere Uhren ausgetauscht. So landeten sie oft im Müll oder verstaubten noch irgendwo in Schubladen, wo sie vergessen wurden (Link Uhrforum Palmtag Armbanduhr).  
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Die genealogische Forschung über Arnold Palmtag ist bislang ergebnislos.
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*[https://uhrforum.de/threads/palmtag.213149/ Uhrforum Palmtag Armbanduhr]
 
*[https://uhrforum.de/threads/palmtag.213149/ Uhrforum Palmtag Armbanduhr]
 
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*[https://www.uhrwerksarchiv.de/movements/d/dopas/dopas-131-sc/ Uhrwerksarchiv]
  
 
[[Kategorie:Hersteller]]
 
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[[Kategorie:Hersteller P]]
 
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[[Kategorie:Hersteller Deutschland]]
 
[[Kategorie:Hersteller Deutschland]]

Aktuelle Version vom 13. September 2023, 13:57 Uhr

(siehe auch:Palmtag)

Uhrwerk van Arnold Palmtag und Abbildung im Flume Buch

Arnold Palmtag

Deutscher Uhrenproduzent

Arnold Palmtag fertigte um 1960 ? in Tuningen (diesen Ort anzeigen) Armband- und Großuhren. Er registrierte die Marke Palmar. Möglicherweise war er mit Jacob Palmtag III oder verwandt Kurt Palmtag inhaber der Uhrenfabrik Jakob Palmtag KG in Schwenningen (Villingen-Schwenningen). Diese stellten Wächter-Kontrolluhren und Taubenuhren her. Palmtag wurde vor allem durch seine in Großserie produzierten 110/220-Volt-Synchronuhrwerke bekannt. Laut Flumes Kaliberbuch ist das Uhrwerk ein 10½ Linien werk. In der Produktpalette von Jacob Palmtag gab es ein Armbanduhrwerk 10 ½ Linien mit Stiftanker. Die Sache ist jedoch komplizierter, da Palmtag in den 1940er Jahren das Uhrwerk Palmtag 131 SC verwendet haben soll. Diese Uhr ist auch als Dopas 131 SC bekannt. Diese Uhr unterscheidet sich völlig von der Uhr, die im Flume-Werksucher-Buch erschien. Dopas wurde von Jakob Palmtag Uhrenfabrik KG registriert am 2. März 1949. Von diesen Art Uhren sind nur noch sehr wenige Exemplare auf dem Markt erhältlich. Stiftankeruhren waren nicht so teuer und viele wurden im Laufe der Jahre einfach gegen bessere Uhren ausgetauscht. So landeten sie oft im Müll oder verstaubten noch irgendwo in Schubladen, wo sie vergessen wurden (Link Uhrforum Palmtag Armbanduhr).

Die genealogische Forschung über Arnold Palmtag ist bislang ergebnislos.


Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle

Uhrwerke

Archiv

Externe Links