Franck Muller Group: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Anregung seines Freundes Elton John initiierte Franck Muller einen „Themenpark“ Watchland, der Besuchern und Uhrenliebhabern offen stand. Watchland würde alle Stationen der Uhrenproduktion umfassen, inklusive einer Führung. Es würde auch ein neues Konzept in einer Luxusuhren-Holdinggesellschaft werden, die Franck Muller Group.
 
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Im Jahr [[1998/de|1998]] wurde Technowatch SA in '''[[Franck Muller Watchland SA]]''' umbenannt. Die Gruppe fügte außerdem weitere Luxusuhrenmarken hinzu. Neben Franck Muller fügte Watchland [[Pierre Kunz]], [[European Company Watch (ECW]]), [[Rodolphe]], die in Paris ansässige [[Alexis Barthelay]] und den Diamantuhrenspezialisten [[Backes & Strauss]] hinzu. Sogar Uhrmacher wie [[Golay, Pierre Michel Golay|Pierre Michel Golay]], und [[Martin Braun]] schlossen sich der Gruppe an. Weitere Mitglieder waren Zulieferer wie [[GecoH SA]], [[Pignons Juracie SA]], [[Neo SA]] (Komponenten), [[F. Arnold Lidner SA]] (Zifferblätter) und Franck Muller Technocases SA (Gehäuse und Schalung von Uhrwerken). Das Unternehmen verzeichnete zweistellige jährliche Wachstumsraten. Im Jahr 2003 erreichte das Unternehmen mit 49.000 verkauften Luxusuhren einen konsolidierten Jahresumsatz von rund CHF 400 Millionen (inkl. European Company Watch und Pierre Kunz) und erreichte damit einen bisherigen Rekordwert.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2023, 18:03 Uhr

Franck Muller Group

Auf Anregung seines Freundes Elton John initiierte Franck Muller einen „Themenpark“ Watchland, der Besuchern und Uhrenliebhabern offen stand. Watchland würde alle Stationen der Uhrenproduktion umfassen, inklusive einer Führung. Es würde auch ein neues Konzept in einer Luxusuhren-Holdinggesellschaft werden, die Franck Muller Group. Im Jahr 1998 wurde Technowatch SA in Franck Muller Watchland SA umbenannt. Die Gruppe fügte außerdem weitere Luxusuhrenmarken hinzu. Neben Franck Muller fügte Watchland Pierre Kunz, European Company Watch (ECW), Rodolphe, die in Paris ansässige Alexis Barthelay und den Diamantuhrenspezialisten Backes & Strauss hinzu. Sogar Uhrmacher wie Pierre Michel Golay, und Martin Braun schlossen sich der Gruppe an. Weitere Mitglieder waren Zulieferer wie GecoH SA, Pignons Juracie SA, Neo SA (Komponenten), F. Arnold Lidner SA (Zifferblätter) und Franck Muller Technocases SA (Gehäuse und Schalung von Uhrwerken). Das Unternehmen verzeichnete zweistellige jährliche Wachstumsraten. Im Jahr 2003 erreichte das Unternehmen mit 49.000 verkauften Luxusuhren einen konsolidierten Jahresumsatz von rund CHF 400 Millionen (inkl. European Company Watch und Pierre Kunz) und erreichte damit einen bisherigen Rekordwert.