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Zeitgenössischer Uhrmacher
 
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Der Sohn von [[Lange, Rudolf|Rudolf Lange]] absolvierte eine Ausbildung zum Meisteruhrmacher in Karlstein und [[Glashütte]]. Im Alter von 18 Jahren wurde er [[1942]] zum Kriegsdienst einberufen. Durch seine schwere Verwundung vom [[7. Mai]] [[1945]] kehrte Lange nach [[Glashütte]] zurück und musste dort, wenige Stunden vor der Waffenruhe, die fast vollständige Zerstörung des Hauptgebäudes der [[Manufaktur]] durch Bomben miterleben.
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Der Sohn von [[Lange, Rudolf|Rudolf Lange]] absolvierte eine Ausbildung zum Meisteruhrmacher in Karlstein und [[Glashütte]]. Im Alter von 18 Jahren wurde er [[1942/de|1942]] zum Kriegsdienst einberufen. Durch seine schwere Verwundung vom [[7. Mai]] [[1945/de|1945]] kehrte Lange nach [[Glashütte]] zurück und musste dort, wenige Stunden vor der Waffenruhe, die fast vollständige Zerstörung des Hauptgebäudes der [[Manufaktur]] durch Bomben miterleben.
  
[[1948]] wurde die Firma [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa.|A. Lange und Söhne]] verstaatlicht. Es entstand die Firma [[Lange VEB]]. Walter Lange wurde ...
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Aktuelle Version vom 27. November 2011, 03:16 Uhr

Walter Lange Glashütter Uhrmacher Urenkel von Ferdinand Adolph Lange

Lange, Walter (geb. 1924)

Zeitgenössischer Uhrmacher

Der Sohn von Rudolf Lange absolvierte eine Ausbildung zum Meisteruhrmacher in Karlstein und Glashütte. Im Alter von 18 Jahren wurde er 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Durch seine schwere Verwundung vom 7. Mai 1945 kehrte Lange nach Glashütte zurück und musste dort, wenige Stunden vor der Waffenruhe, die fast vollständige Zerstörung des Hauptgebäudes der Manufaktur durch Bomben miterleben.

1948 wurde die Firma A. Lange und Söhne verstaatlicht. Es entstand die Firma VEB Mechanik Lange & Söhne. Walter Lange wurde ...

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