Datei:William Kipling London Spindeltaschenuhr (1).jpg: Unterschied zwischen den Versionen
(William Kipling, London, 59 mm, 187 gr., circa 1730 Feine Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und reich verziertem Übergehäuse Geh.: Übergehäuse - Silber, randseitig durchbrochen gearbeitet und graviert, rückseitiges Ad) |
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Aktuelle Version vom 28. März 2011, 16:31 Uhr
William Kipling, London, 59 mm, 187 gr., circa 1730
Feine Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und reich verziertem Übergehäuse
Geh.: Übergehäuse - Silber, randseitig durchbrochen gearbeitet und graviert, rückseitiges Adelswappen, großes Außenscharnier. Innengehäuse - Silber, umlaufend floral graviert und durchbrochen gearbeitet, gravierte Vögel und Stadtansichten, Bodenglocke, Gehäusemacher-Punzzeichen "JP". Ziffbl.: Email, radiale röm. Stunden, gebläute "Poker & Beetle"-Stahlzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, gekörnt, vergoldet, Kette/Schnecke, 2 Hämmer, balusterförmige Werkspfeiler, gebläute Schrauben, Spindelhemmung, dreiarmige Stahlunruh, feinst gravierter durchbrochen gearbeiteter Unruhkloben mit Fratze, gravierte silberne Regulierscheibe.
William Kipling ist in den Jahren von 1705-1737 als Uhrmacher in London verzeichnet.
Quelle: G.H. Baillie "Watchmakers and Clockmakers of the World", Bd. I, Edinburgh/London, 1947, S. 180.
A fine pair cased quarter repeating verge pocket watch with richly ornamented outer case
Case: outer case - silver, pierced and engraved edgings, noble family crest on the back side, large lateral hinge. Inner case - silver, circumferential florally engraved and pierced, engraved birds and townscapes, bell, case maker punch mark "JP". Dial: enamel, radial Roman hours, blued steel "Poker & Beetle" hands. Movm.: full plate movement, keywind, frosted, gilt, chain/fusee, 2 hammers, baluster-shaped movement pillars, blued screws, verge escapement, three-arm steel balance, very finely engraved pierced balance cock with grotesque face, engraved silver regulator disc.
William Kipling is recorded working in London from 1705-1737.
Source: "Watchmakers and Clockmakers of the World", by G.H. Baillie vol. I, Edinburgh/London, 1947, p. 180.
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