Johann Wolffgang Hartich - Meisterstück, Augsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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»Kernstück des Buches sind die vollständige Vermessung und Beschreibung der Einzelteile und deren Ablichtung in verschiedenen Stellungen auf Millimeterpapier. Somit bietet das Buch eine spannende Dokumentation über das Innenleben und die äußere Erweiterung dieses Werkes und richtet sich sowohl an Besucher des Museums als auch an die Spezialisten in alten Uhren, besonders jedoch an Liebhaber dieses Metiers.«   
 
»Kernstück des Buches sind die vollständige Vermessung und Beschreibung der Einzelteile und deren Ablichtung in verschiedenen Stellungen auf Millimeterpapier. Somit bietet das Buch eine spannende Dokumentation über das Innenleben und die äußere Erweiterung dieses Werkes und richtet sich sowohl an Besucher des Museums als auch an die Spezialisten in alten Uhren, besonders jedoch an Liebhaber dieses Metiers.«   
  
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Aktuelle Version vom 24. August 2011, 20:16 Uhr

Johann Wolfgang Hartich
Meisterstück, Augsburg

Johann Wolffgang Hartich - Meisterstück, Augsburg

Fachbuch

Autor: Oechslin, Ludwig
Verlag : ATHENA-Verlag

online bestellen:
ISBN 389896258X
ISBN 9783898962582

Johann Wolffgang Hartich - Masterpiece, Augsburg
(englische Version)

online bestellen:
ISBN 9783898962773

Johann Wolffgang Hartich - Chef d'oeuvre, Augsburg
(französische Version)

online bestellen:
ISBN 9783898962766


Buchinformation

Der Autor beschreibt das vermutliche Meisterstück des Johann Wolffgang Hartich aus Augsburg, eine um 1712 im Renaissance-Stil gebaute Türmchenuhr mit astronomischen Anzeigen. 87 schwarz/weiß Abbildungen, 53 Farbabbildungen und 9 Zeichnungen

Zitat der Goldschmiede Zeitschrift, April 2007:

»Kernstück des Buches sind die vollständige Vermessung und Beschreibung der Einzelteile und deren Ablichtung in verschiedenen Stellungen auf Millimeterpapier. Somit bietet das Buch eine spannende Dokumentation über das Innenleben und die äußere Erweiterung dieses Werkes und richtet sich sowohl an Besucher des Museums als auch an die Spezialisten in alten Uhren, besonders jedoch an Liebhaber dieses Metiers.«