Apianus, Philipp: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Philipp Apian folgte seinem Vater auf den Lehrstuhl für Mathematik an der Universität von Ingolstadt. Über die Astrologie kam er mit der Medizin in Berührung und entschloss sich, neben seiner Lehrtätigkeit Vorlesungen an der medizinischen Fakultät zu besuchen und Arzt zu werden.<ref>[[Ralf Kern]]: [[Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Erster Band: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. 15. und 16. Jahrhundert.]], Köln, 2010. S. 332 und 333.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 20. April 2014, 00:21 Uhr
(siehe auch: Apian)
Deutscher Sonnenuhrmacher und Kartograf
Philipp Apianus wurde am 14. September 1531 als Sohn von Peter Apian in Ingolstadt geboren. Er konstruierte Sonnenuhren, Himmelsgloben etc., auch fertigte er eine große Landkarte von 24 Tafeln an.
Philipp Apian folgte seinem Vater auf den Lehrstuhl für Mathematik an der Universität von Ingolstadt. Über die Astrologie kam er mit der Medizin in Berührung und entschloss sich, neben seiner Lehrtätigkeit Vorlesungen an der medizinischen Fakultät zu besuchen und Arzt zu werden.[1]
Er verstarb 1589 in Tübingen.
Einzelnachweise
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Autor: Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902.