Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Vierter Band: Perfektion von Optik und Mechanik. 19. Jahrhundert.: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kam es immer öfter zu Begebenheiten, in denen der Fortschritt im Instrumentenbau die Möglichkeiten der Wissenschaften selbst erweiterte. Am Ende hatten sich die Naturwissenschaften zu einem Zulieferer von theoretischen Grundlagen für die angewandte Technik gewandelt, und Letztere übernahm die Führerschaft in der Weiterentwicklung der Instrumente. Was ihr Erscheinungsbild anging, war es frei von Tradition und beruhte nur noch auf einer soliden Konstruktion. | Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kam es immer öfter zu Begebenheiten, in denen der Fortschritt im Instrumentenbau die Möglichkeiten der Wissenschaften selbst erweiterte. Am Ende hatten sich die Naturwissenschaften zu einem Zulieferer von theoretischen Grundlagen für die angewandte Technik gewandelt, und Letztere übernahm die Führerschaft in der Weiterentwicklung der Instrumente. Was ihr Erscheinungsbild anging, war es frei von Tradition und beruhte nur noch auf einer soliden Konstruktion. | ||
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| + | *Abbildungen: 152 farb. Tafeln, 156 schw.-w. Abb | ||
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| + | *Seiten: 684 | ||
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ISBN 978-3-86560-868-0<br> | ISBN 978-3-86560-868-0<br> | ||
Aktuelle Version vom 31. August 2024, 23:43 Uhr
Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Vierter Band: Perfektion von Optik und Mechanik. 19. Jahrhundert.
Fachbuch aus der Edition Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Vom 15. bis 19. Jahrhundert
Autor: Kern, Ralf
Verlag: König, Walther
Im Handel seit: 2. November 2010
Sprache: Deutsch
Produktinformation
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kam es immer öfter zu Begebenheiten, in denen der Fortschritt im Instrumentenbau die Möglichkeiten der Wissenschaften selbst erweiterte. Am Ende hatten sich die Naturwissenschaften zu einem Zulieferer von theoretischen Grundlagen für die angewandte Technik gewandelt, und Letztere übernahm die Führerschaft in der Weiterentwicklung der Instrumente. Was ihr Erscheinungsbild anging, war es frei von Tradition und beruhte nur noch auf einer soliden Konstruktion.
- Einband: gebunden
- Maße: 190 x 270 mm
- Abbildungen: 152 farb. Tafeln, 156 schw.-w. Abb
- Seiten: 684