Datei Diskussion:CH207 Henchoz.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Patenttext:'''<br>
 
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Der Mechanismus der Chronographzähler, welcher Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist, ist von großer Einfachheit und im Betrieb absolut exakt.<br>
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Der Chronographenmechanismus, welcher Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist, ist von großer Einfachheit und im Betrieb absolut exakt.<br>
  
Die beiliegende Zeichnung, zeigt Fig. 1 die Teile des Chronographenmechanismus, die direkt von unserer Erfindung betropffen sind. Das Minutenrad ist nur teilweise sichtbar, die anderen Teile der Uhr sowie der Minutenzählradkloben sind entfernt, um die Zeichnung deutlicher zu machen; Eebenso der Schalthebel und die Schalthebelfeder, die Bestandteil in allen Chronographen sind. Abb. 2 zeigt die Anordnung von Zifferblättern und Zeigern. Fig. 3 zeigt im Querschnitt und einem größeren Maßstab die Kombination von Minutenzählrad '''H''' und Nullstellhebel '''M''' und Abb. 4 zeigt gleicher Art und Weise das Zentrumsekunentrieb '''D'''.<br>
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In der beiliegenden Zeichnung<br>
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zeigt Fig. 1 die Teile des Chronographenmechanismus, die direkt von unserer Erfindung betroffen sind. Das Minutenrad ist nur teilweise sichtbar, die anderen Teile der Uhr sowie der Minutenzählradkloben sind entfernt, um die Zeichnung deutlicher zu machen; ebenso der Schalthebel und die Schalthebelfeder, die Bestandteil in allen Chronographen sind.<br>
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Fig. 2 zeigt die Anordnung von Zifferblättern und Zeigern.<br>
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Fig. 3 zeigt im Querschnitt und einem größeren Maßstab die Kombination von Minutenzählrad '''H''' und Nullstellhebel '''M''' und<br>
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Fig. 4 zeigt in gleicher Art und Weise das Zentrumsekundentrieb '''D'''.<br>
  
 
In allen Figuren bezeichnen die gleichen Buchstaben die gleichen Teile.<br>
 
In allen Figuren bezeichnen die gleichen Buchstaben die gleichen Teile.<br>
  
'''A''' ist die Achse des Kleinbodenrades (angetrieben durch das Minutenrad '''B'''), auf der feiverzahnte Sekundenübertragungsrad '''C''' befindet. Das  Sekundenübertragungsrad '''C''' dreht sich kontinuierlich. Es greift direkt, ohne Zwischenrad, in das ebenfalls feinverzahnte Zentrumsekunentrieb '''D''' ein. Dieses Zentrumsekunentrieb '''D''' geht durch die hohlen Welle '''b''' des Minutenrades '''B'''. Der Zapfen '''d'''' der Welle '''d''' trägt den Sekundenzeiger '''E'''. Der Zapfen '''d²''' der Welle '''d''' sitzt in einem Schwingkloben '''F''', der um die Schraube '''f''' schwingt und dessen Arm '''F'''' von einer Feder abwechselnd gegen einen Schaltnocken oder in eine Lücke zwischen 2 Schaltnocken des Schaltrades '''R''' gedrückt wird. G Feder betätigt einen Weg zur Brücke F Ritzels gegen das Rad drücken D C, aber das Getriebe immer noch eine Feder i, aufzäumend die Welle (Abb. 1 und 4) ist es möglich, dass, wenn Arm F 'F die Brücke greift in eine Kerbe von R. Aus einem festen Teil des Rades Arm hob Spalten F, D das Zahnrad C (Abb. 1 und 4) isolieren, dann das Rad ensorte C Vakuum dreht die Nadel und E s 'gestoppt. Arm m 'M Doppel-Hammer in Kombination mit dem Kern G verwendet zurück zur O-Position.<br>
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'''A''' ist die Achse des Kleinbodenrades (angetrieben durch das Minutenrad '''B'''), auf der feinverzahnte Sekundenübertragungsrad '''C''' befindet. Das  Sekundenübertragungsrad '''C''' dreht sich kontinuierlich. Es greift direkt, ohne Zwischenrad, in das ebenfalls feinverzahnte Zentrumsekundentrieb '''D''' ein. Dieses Zentrumsekundentrieb '''D''' geht durch die hohlen Welle '''b''' des Minutenrades '''B'''. Der Zapfen '''d'''' der Welle '''d''' trägt den Sekundenzeiger '''E'''. Der Zapfen '''d²''' der Welle '''d''' sitzt in einem Schwingkloben '''F''', der um die Schraube '''f''' schwingt und dessen Arm '''F'''' von der Schwingwippenfeder '''g''' abwechselnd gegen einen Schaltnocken oder in eine Lücke zwischen 2 Schaltnocken des Schaltrades '''R''' gedrückt wird. Während die Schwingwippenfeder '''g''' den Schwingkloben '''F'''  mit dem Zentrumsekundentrieb '''D''' gegen das Sekundenübertragungsrad '''C''' drückt, sichert die Friktionsfeder '''i''' die Welle '''d''' des Zentrumsekundentrieb (Abb. 1 und 4). Gleiches gilt, wenn der Arm '''F'''' des Schwingkloben '''F''' in eine Lücke zwischen 2 Schaltnocken des Schaltrades '''R''' gedrückt wird. Sekundenübertragungsrad '''C'''und Zentrumsekundentrieb '''D''' werden außer Eingriff gebracht und der Zentralsekundenzeiger '''E''' gestoppt. Der Arm '''m'''' des Nullstellhebel '''M''' sorgt in Kombination mit dem Sekundenherz '''G''' dafür, daß das Zentrumsekundentrieb '''D''' mit dem Sekundenzeiger '''E''' zurück zur O-Position geht.<br>
 
 
Das Rad Welle gegen H Nadellager Minuten-Zähler bin auch trägt ein Herz J, cant unten in j. Dieser Baum kann sich in der Richtung ihrer Achse zu sein, um so angehoben wird, wenn der Kopf m² abgeschrägten Arm der Abschrägung eingreift im Herzen j J. werden H Rad wird durch einen Finger K, der festen Welle (4), betrieben, welche Fortschritte ein Zahn von H bei jeder Umdrehung der Nadel E. Das Zahnrad K mit H, wenn der Hammer angehoben entfernt wird m² Herzen J, wobei H das Rad anschließend in einer Ebene höher angehoben ist als in der der Finger ment K. Der Arm ist dono m² auf einmal 0 h der Nadel und Verschiebung des Rades H außerhalb der Reichweite des Fingers K. zurück.<br>
 
  
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Auf der Welle des Minutenzählrad '''H''' sitzt ein Herz '''J''', cant unten in j. Dieser Baum kann sich in der Richtung ihrer Achse zu sein, um so angehoben wird, wenn der Kopf m² abgeschrägten Arm der Abschrägung eingreift im Herzen j J. werden H Rad wird durch einen Finger K, der festen Welle (4), betrieben, welche Fortschritte ein Zahn von H bei jeder Umdrehung der Nadel E. Das Zahnrad K mit H, wenn der Hammer angehoben entfernt wird m² Herzen J, wobei H das Rad anschließend in einer Ebene höher angehoben ist als in der der Finger ment K. Der Arm ist dono m² auf einmal 0 h der Nadel und Verschiebung des Rades H außerhalb der Reichweite des Fingers K. zurück.<br>
 
Wie für die Rückkehr des Rades in der Ebene H entsprechend K Fingers, wird es durch eine kleine abgeschrägten n, deren Umfang mit der unteren Oberfläche des Arms m 'ausgerüstet und beruht auf der Oberfläche des Rades H, dessen Umfang bereitgestellt abgeschrägt ist (Fig. 3), wenn der Arm m 'erhöht wird (Abb. 1).<br>
 
Wie für die Rückkehr des Rades in der Ebene H entsprechend K Fingers, wird es durch eine kleine abgeschrägten n, deren Umfang mit der unteren Oberfläche des Arms m 'ausgerüstet und beruht auf der Oberfläche des Rades H, dessen Umfang bereitgestellt abgeschrägt ist (Fig. 3), wenn der Arm m 'erhöht wird (Abb. 1).<br>
 
 
Die Arbeitsweise des Mechanismus ist wie folgt:<br>
 
Die Arbeitsweise des Mechanismus ist wie folgt:<br>
 
Wenn ein Rad aktiviert die Spalten von R a, daß die Ritzel kämmt D in das Rad C, wobei letztere die Drehung des großen Sekundenzeiger und Finger E K der Welle an jeder Fortschritte produziert ich drehe das Rad einen Zahn H, also eine Minute Nadel h heißt, die M Doppel-Hammer in Form einer Party voller R n und Umfang angehoben, jetzt das Rad H gesenkt. Wenn wir uns bewegen dann die Spalten Rad R eines Zahns durch die üblichen Ratsche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bleibt die M doppelten Hammer in der gleichen Position, aber die F Arm angehoben und daher E h und Nadeln zu stoppen sowohl das Rad C aufzuhören, das Getriebe zu betreiben D. Eine neue Aktion auf dem Sperrrad Spalte, dann das Produkt Fallhammer-Doppel-Herzen auf M G und J, die Nadeln return 0 und E h produziert gleichzeitig hebt den Arm m² H-Rad, so dass dieses K und Finger drehen kann entweder in eine Richtung oder im Antrum ohne Sitzung.<br>
 
Wenn ein Rad aktiviert die Spalten von R a, daß die Ritzel kämmt D in das Rad C, wobei letztere die Drehung des großen Sekundenzeiger und Finger E K der Welle an jeder Fortschritte produziert ich drehe das Rad einen Zahn H, also eine Minute Nadel h heißt, die M Doppel-Hammer in Form einer Party voller R n und Umfang angehoben, jetzt das Rad H gesenkt. Wenn wir uns bewegen dann die Spalten Rad R eines Zahns durch die üblichen Ratsche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bleibt die M doppelten Hammer in der gleichen Position, aber die F Arm angehoben und daher E h und Nadeln zu stoppen sowohl das Rad C aufzuhören, das Getriebe zu betreiben D. Eine neue Aktion auf dem Sperrrad Spalte, dann das Produkt Fallhammer-Doppel-Herzen auf M G und J, die Nadeln return 0 und E h produziert gleichzeitig hebt den Arm m² H-Rad, so dass dieses K und Finger drehen kann entweder in eine Richtung oder im Antrum ohne Sitzung.<br>
 
 
Losqu'on erneut betätigt das Rad Spalte wird der Mechanismus in der ersten Position deorite wobei der Chronograph und Timer aktiv sind.<br>
 
Losqu'on erneut betätigt das Rad Spalte wird der Mechanismus in der ersten Position deorite wobei der Chronograph und Timer aktiv sind.<br>
 
 
In Zusammenfassung behaupten wir als unsere Erfindung, umfassend:<br>
 
In Zusammenfassung behaupten wir als unsere Erfindung, umfassend:<br>
 
1. Ein Chronographenmechanismus einschließlich der Mittelachse mit dem Chronographenzeiger wird direkt durch ein Rad auf der Welle des Kleinbodenrades angetrieben.<br>
 
1. Ein Chronographenmechanismus einschließlich der Mittelachse mit dem Chronographenzeiger wird direkt durch ein Rad auf der Welle des Kleinbodenrades angetrieben.<br>
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Gebrüder Henchoz
 
Gebrüder Henchoz
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:A - Achse des Kleinbodenrades
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:B - Minutenrad
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:b - Minutenradwelle
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:C - feinverzahntes Sekundenübertragungsrad
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:D - feinverzahntes Zentrumsekundentrieb
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:d - Welle des Zentrumsekundentrieb
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:F - Schwingkloben
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:F'- Arm des Schwingkloben
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:G - Sekundenherz
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:g - Schwingwippenfeder
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:H - Minutenzählrad
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:J - Minutenherz
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:M - Nullstellhebel
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:R - Schaltrad

Aktuelle Version vom 3. November 2012, 18:04 Uhr

Patenttext:

Der Chronographenmechanismus, welcher Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist, ist von großer Einfachheit und im Betrieb absolut exakt.

In der beiliegenden Zeichnung
zeigt Fig. 1 die Teile des Chronographenmechanismus, die direkt von unserer Erfindung betroffen sind. Das Minutenrad ist nur teilweise sichtbar, die anderen Teile der Uhr sowie der Minutenzählradkloben sind entfernt, um die Zeichnung deutlicher zu machen; ebenso der Schalthebel und die Schalthebelfeder, die Bestandteil in allen Chronographen sind.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Zifferblättern und Zeigern.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt und einem größeren Maßstab die Kombination von Minutenzählrad H und Nullstellhebel M und
Fig. 4 zeigt in gleicher Art und Weise das Zentrumsekundentrieb D.

In allen Figuren bezeichnen die gleichen Buchstaben die gleichen Teile.

A ist die Achse des Kleinbodenrades (angetrieben durch das Minutenrad B), auf der feinverzahnte Sekundenübertragungsrad C befindet. Das Sekundenübertragungsrad C dreht sich kontinuierlich. Es greift direkt, ohne Zwischenrad, in das ebenfalls feinverzahnte Zentrumsekundentrieb D ein. Dieses Zentrumsekundentrieb D geht durch die hohlen Welle b des Minutenrades B. Der Zapfen d' der Welle d trägt den Sekundenzeiger E. Der Zapfen der Welle d sitzt in einem Schwingkloben F, der um die Schraube f schwingt und dessen Arm F' von der Schwingwippenfeder g abwechselnd gegen einen Schaltnocken oder in eine Lücke zwischen 2 Schaltnocken des Schaltrades R gedrückt wird. Während die Schwingwippenfeder g den Schwingkloben F mit dem Zentrumsekundentrieb D gegen das Sekundenübertragungsrad C drückt, sichert die Friktionsfeder i die Welle d des Zentrumsekundentrieb (Abb. 1 und 4). Gleiches gilt, wenn der Arm F' des Schwingkloben F in eine Lücke zwischen 2 Schaltnocken des Schaltrades R gedrückt wird. Sekundenübertragungsrad Cund Zentrumsekundentrieb D werden außer Eingriff gebracht und der Zentralsekundenzeiger E gestoppt. Der Arm m' des Nullstellhebel M sorgt in Kombination mit dem Sekundenherz G dafür, daß das Zentrumsekundentrieb D mit dem Sekundenzeiger E zurück zur O-Position geht.

Auf der Welle des Minutenzählrad H sitzt ein Herz J, cant unten in j. Dieser Baum kann sich in der Richtung ihrer Achse zu sein, um so angehoben wird, wenn der Kopf m² abgeschrägten Arm der Abschrägung eingreift im Herzen j J. werden H Rad wird durch einen Finger K, der festen Welle (4), betrieben, welche Fortschritte ein Zahn von H bei jeder Umdrehung der Nadel E. Das Zahnrad K mit H, wenn der Hammer angehoben entfernt wird m² Herzen J, wobei H das Rad anschließend in einer Ebene höher angehoben ist als in der der Finger ment K. Der Arm ist dono m² auf einmal 0 h der Nadel und Verschiebung des Rades H außerhalb der Reichweite des Fingers K. zurück.
Wie für die Rückkehr des Rades in der Ebene H entsprechend K Fingers, wird es durch eine kleine abgeschrägten n, deren Umfang mit der unteren Oberfläche des Arms m 'ausgerüstet und beruht auf der Oberfläche des Rades H, dessen Umfang bereitgestellt abgeschrägt ist (Fig. 3), wenn der Arm m 'erhöht wird (Abb. 1).
Die Arbeitsweise des Mechanismus ist wie folgt:
Wenn ein Rad aktiviert die Spalten von R a, daß die Ritzel kämmt D in das Rad C, wobei letztere die Drehung des großen Sekundenzeiger und Finger E K der Welle an jeder Fortschritte produziert ich drehe das Rad einen Zahn H, also eine Minute Nadel h heißt, die M Doppel-Hammer in Form einer Party voller R n und Umfang angehoben, jetzt das Rad H gesenkt. Wenn wir uns bewegen dann die Spalten Rad R eines Zahns durch die üblichen Ratsche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bleibt die M doppelten Hammer in der gleichen Position, aber die F Arm angehoben und daher E h und Nadeln zu stoppen sowohl das Rad C aufzuhören, das Getriebe zu betreiben D. Eine neue Aktion auf dem Sperrrad Spalte, dann das Produkt Fallhammer-Doppel-Herzen auf M G und J, die Nadeln return 0 und E h produziert gleichzeitig hebt den Arm m² H-Rad, so dass dieses K und Finger drehen kann entweder in eine Richtung oder im Antrum ohne Sitzung.
Losqu'on erneut betätigt das Rad Spalte wird der Mechanismus in der ersten Position deorite wobei der Chronograph und Timer aktiv sind.
In Zusammenfassung behaupten wir als unsere Erfindung, umfassend:
1. Ein Chronographenmechanismus einschließlich der Mittelachse mit dem Chronographenzeiger wird direkt durch ein Rad auf der Welle des Kleinbodenrades angetrieben.
2. Die Verbindung von der Achse der Mittellager die Chronographenzeiger und das Zahnrad D F mit einer Brücke direkt betätigt das Schaltrad in Eingriff oder R degrener D mit dem Ritzelrad C durch Oszillieren die Achse in der beschriebenen Weise, entweder durch Bewegen parallel zu derselben.
3. Der Minutenzählermechanismus ist charakterisiert einerseits durch die Kombination des Fingerrad K und H und andererseits durch die Kombination der Abschrägung des Kerns j J mit dem Kopfarm abgeschrägt M ² und Umfang abgeschrägt Arm n m 'mit abgeschrägten Rad H Substanz wie beschrieben und für den angegebenen Zweck.
4. Der ganze Chronographen-Mechanismus oder eine Kombination aus den beschriebenen Elementen.

Gebrüder Henchoz

A - Achse des Kleinbodenrades
B - Minutenrad
b - Minutenradwelle
C - feinverzahntes Sekundenübertragungsrad
D - feinverzahntes Zentrumsekundentrieb
d - Welle des Zentrumsekundentrieb
F - Schwingkloben
F'- Arm des Schwingkloben
G - Sekundenherz
g - Schwingwippenfeder
H - Minutenzählrad
J - Minutenherz
M - Nullstellhebel
R - Schaltrad