Kulke, Gustav: Unterschied zwischen den Versionen

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Gustav Kulke absolvierte ab [[1934/de|1934]] eine Ausbildung der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Leider kam er [[14. Juli]] [[1934/de|1934]] tragischer Weise ums Leben, er verunglückte tödlich am Rückenhainer Berg beim Radfahren. Bei der Abschlußfeier an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] am [[26. April]] [[1935/de|1935]] sprach [[Giebel, Friedrich Karl|Karl Giebel]] ein Gedenkwort und pries die Vollendung der von Kulke angefertigten Uhr durch dessen Kameraden als Gemeinschaftswerk. Bei der Feier zum 40jähr. Bestehens der Schülervereiningung "Saxonia" vom [[8. Juni]] bis [[12. Juni]] [[1935/de|1935]] schmückten die Saxonen am Sonnabend Nachmittag den Gedenkstein von Kulke am Rückenhainer Berg ([http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=R%C3%BCckenhain&mrt=all&sll=50.859494,13.805695&sspn=0.100338,0.232086&ie=UTF8&ll=50.863828,13.805695&spn=0.100329,0.232086&z=12&iwloc=addr diesen Ort anzeigen]).
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Kulke war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Till".
 
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2018, 16:23 Uhr

Deutscher Uhrmacher

Gustav Kulke absolvierte ab 1934 eine Ausbildung der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Leider kam er am 14. Juli 1934 tragischer Weise ums Leben, er verunglückte tödlich am Rückenhainer Berg beim Radfahren. Bei der Abschlußfeier an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte am 26. April 1935 sprach Karl Giebel ein Gedenkwort und pries die Vollendung der von Kulke angefertigten Uhr durch dessen Kameraden als Gemeinschaftswerk. Bei der Feier zum 40jähr. Bestehens der Schülervereiningung "Saxonia" vom 8. Juni bis 12. Juni 1935 schmückten die Saxonen am Sonnabend Nachmittag den Gedenkstein von Kulke am Rückenhainer Berg (diesen Ort anzeigen).

Er war in Belkau/Niederlausitz ansässig.

Kulke war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Till".


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