Gaudy, J.A.: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrmacher  
 
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Jean-Aymé Gaudy wurde um [[1720/de|1720]] geboren als Sohn von Guillaume Gaudy. Er war von etwa 1740 bis 1780 in [[Genf]] tätig. Jean-Aymé heiratete  Susanne Deneiria und aus dieser Ehe wurde Tochter  Jeanne Pernette Gaudy ''(1748-1772)'' geboren. Sie heiratete später Louis Gabriel Galissard de Marignac "Régent au collège de Genève".
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Jean-Aymé Gaudy wurde am 16 Januar [[1722/de|1722]] geboren als Sohn von Guillaume Gaudy und Henriette Felmi. Er war von etwa 1740 bis 1780 in [[Genf]] tätig.  
  
Ein Sterbedatum von Jean-Aymé Gaudy ist bisher nicht bekannt.
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Jean-Aymé heiratete Susanne Deneiria am [[15. März]] [[1744/de|1744]].
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Aus dieser Ehe wurden 8 Kinder geboren, Tochter Jeanne Pernette Gaudy ''(1748-1772)'' geboren. Sie heiratete später Louis Gabriel Galissard de Marignac "Régent au collège de Genève".
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Jean-Aymé Gaudy verstarb am [[5. April]] [[1777/de|1777]].
  
 
Carl Schulte zählt ihn um das Jahr [[1780/de|1780]] zu den bedeutenden Genfer Uhrmachern. <ref>[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902</ref>
 
Carl Schulte zählt ihn um das Jahr [[1780/de|1780]] zu den bedeutenden Genfer Uhrmachern. <ref>[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902</ref>

Aktuelle Version vom 15. Mai 2014, 16:25 Uhr

Gaudy, J.A.
(siehe auch: Gaudy, vergleiche auch: Gaud)

J. A. Gaudy à Genève
Genfer Spindeltaschenuhr im Porzellangehäuse

Schweizer Uhrmacher

Jean-Aymé Gaudy wurde am 16 Januar 1722 geboren als Sohn von Guillaume Gaudy und Henriette Felmi. Er war von etwa 1740 bis 1780 in Genf tätig.

Jean-Aymé heiratete Susanne Deneiria am 15. März 1744. Aus dieser Ehe wurden 8 Kinder geboren, Tochter Jeanne Pernette Gaudy (1748-1772) geboren. Sie heiratete später Louis Gabriel Galissard de Marignac "Régent au collège de Genève".

Jean-Aymé Gaudy verstarb am 5. April 1777.

Carl Schulte zählt ihn um das Jahr 1780 zu den bedeutenden Genfer Uhrmachern. [1]

Eine Kleinuhr von ihm befindet/befand sich im G.M.[2]

Weiterführende Informationen

Quellen

  1. Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902
  2. Watchmakers & Clockmakers of the World; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X, Seite 120