Williamson, Timothy: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Timothy Williamson, London, circa 1785 (01).jpg|thumb|Doppelgehäuse-Karossenuhr mit Stundenselbstschlag, Stundenrepetition und anhaltbarer Zentralsekunde für den chinesischen Markt, Timothy Williamson, London, circa 1785]]
 
Englischer Goldschmied ind Uhrenhändler
 
Englischer Goldschmied ind Uhrenhändler
 
  
 
Timothy Williamson wurde zum Goldschmied ausgebildet und führte wohl die Gestaltung und die Gravuren seiner unverwechselbaren Gehäuse selbst durch. Die Werke allerdings wurden vermutlich von [[Hughes, William|William Hughes]] geliefert, mit dem Williamson eng verbunden war, wie Roger Smith in einem Artikel für Antiquarian Horology deutlich gemacht hat (Nr. 5, Vol. 30, März 2008, S. 643).  
 
Timothy Williamson wurde zum Goldschmied ausgebildet und führte wohl die Gestaltung und die Gravuren seiner unverwechselbaren Gehäuse selbst durch. Die Werke allerdings wurden vermutlich von [[Hughes, William|William Hughes]] geliefert, mit dem Williamson eng verbunden war, wie Roger Smith in einem Artikel für Antiquarian Horology deutlich gemacht hat (Nr. 5, Vol. 30, März 2008, S. 643).  
 
In Brittens Buch "Old Clocks and Watches and Their Makers" wird Timothy Williamson als tätig in London in der Zeit von 1769 bis 1788 aufgeführt, zuerst in der Fleet Street und später in der Great Russell Street.  
 
In Brittens Buch "Old Clocks and Watches and Their Makers" wird Timothy Williamson als tätig in London in der Zeit von 1769 bis 1788 aufgeführt, zuerst in der Fleet Street und später in der Great Russell Street.  
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Timothy Williamson fertigte seine feinen Uhren und Musikautomaten unter anderem für den Kaiser von China, zu sehen im Carnegie Museum in Pennsylvania, Peiping Museum und im Palace Museum in Peking.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
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Aktuelle Version vom 1. April 2018, 19:33 Uhr

Doppelgehäuse-Karossenuhr mit Stundenselbstschlag, Stundenrepetition und anhaltbarer Zentralsekunde für den chinesischen Markt, Timothy Williamson, London, circa 1785

Englischer Goldschmied ind Uhrenhändler

Timothy Williamson wurde zum Goldschmied ausgebildet und führte wohl die Gestaltung und die Gravuren seiner unverwechselbaren Gehäuse selbst durch. Die Werke allerdings wurden vermutlich von William Hughes geliefert, mit dem Williamson eng verbunden war, wie Roger Smith in einem Artikel für Antiquarian Horology deutlich gemacht hat (Nr. 5, Vol. 30, März 2008, S. 643). In Brittens Buch "Old Clocks and Watches and Their Makers" wird Timothy Williamson als tätig in London in der Zeit von 1769 bis 1788 aufgeführt, zuerst in der Fleet Street und später in der Great Russell Street.

Timothy Williamson fertigte seine feinen Uhren und Musikautomaten unter anderem für den Kaiser von China, zu sehen im Carnegie Museum in Pennsylvania, Peiping Museum und im Palace Museum in Peking.

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