Jungnickel, Gustav: Unterschied zwischen den Versionen

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Glashütter Räderfräser
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[[Datei:Adressbuch Glashütte 1887.jpg|thumb|Adressbuch 1887]]
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[[Datei:Anonce DUZ Nr.7 1902.jpg|thumb|Annonce 1902]]
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[[Datei:Karte Glashütte 1919 .jpg|thumb|Glashütte 1919]]
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Gustav Friedrich Eduard Jungnickel wurde am [[29. August]] [[1829/de|1829]] in Luchau bei [[Glashütte]] geboren. Er war das 10. Kind von Johann Gottlob Jungnickel und wurde einer jener ersten 15 Lehrlinge, mit denen A. Lange 1845 seine Firma aufbaute.  Wahrscheinlich machte er sich bereits [[1848/de|1848]] selbständig und heiratete am 16. Mai 1853 Anna Eleonore Henriette Busch, geb. in Brockwitz bei Meißen. Als Wohnort ist die Glashütte Hauptstraße 113 nachgewiesen; das Haus trägt heute die Nr. 25 und befindet sich direkt gegenüber von Moritz Großmanns Wohnhaus. Aus der Ehe gingen 11 Kinder hervor, von denen 7 bereits wenige Tage /Wochen nach der Geburt starben. Das letzte Kind hieß Max Anton Jungnickel. Er übernahm nach dem Tod seines Vaters am 22.08.1896 vermutlich die Werkstatt und betrieb sie noch bis 1908.
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[[1848/de|1848]] machte Gustav Junknickel sich der Geselle [[A. Lange, Dresden (A. Lange, Cie)|Langes]] selbständig und begann mit der Herstellung von Rädern und [[Federhaus|Federhäusern]]. [[Jungnickel, Max|Max Jungnickel]] war später wieder sein Nachfolger.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2019, 23:27 Uhr

Adressbuch 1887
Annonce 1902
Glashütte 1919

Gustav Friedrich Eduard Jungnickel wurde am 29. August 1829 in Luchau bei Glashütte geboren. Er war das 10. Kind von Johann Gottlob Jungnickel und wurde einer jener ersten 15 Lehrlinge, mit denen A. Lange 1845 seine Firma aufbaute. Wahrscheinlich machte er sich bereits 1848 selbständig und heiratete am 16. Mai 1853 Anna Eleonore Henriette Busch, geb. in Brockwitz bei Meißen. Als Wohnort ist die Glashütte Hauptstraße 113 nachgewiesen; das Haus trägt heute die Nr. 25 und befindet sich direkt gegenüber von Moritz Großmanns Wohnhaus. Aus der Ehe gingen 11 Kinder hervor, von denen 7 bereits wenige Tage /Wochen nach der Geburt starben. Das letzte Kind hieß Max Anton Jungnickel. Er übernahm nach dem Tod seines Vaters am 22.08.1896 vermutlich die Werkstatt und betrieb sie noch bis 1908.