Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V. Kurort Hartha'''
 
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[[File:24230-Hartha-1928-Rathaus-Brück & Sohn Kunstverlag.jpg|thumb|Gemeindeamt in 1928]]
 
 
 
Das schreibt das Museum Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V. Kurort Hartha, Tharandt über sich.<br>
 
Das schreibt das Museum Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V. Kurort Hartha, Tharandt über sich.<br>
  
Die Uhrentechnische Lehrschau Hennig ist weder eine Uhrensammlung noch ein Museum der klassischen Art, sondern sie soll Einblick gewähren in das Innere der sonst meist nur von außen gezeigten Uhren und sie soll in verständlicher Form sowohl dem Laien als auch dem Fachmann an vielen in Betrieb befindlichen Beispielen die mechanischen bzw. elektromechanischen Zusammenhänge und Funktionen der Technik in den Uhren vor Augen führen. Ein Teil davon kann sogar vom Besucher selbst betätigt werden.
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Die Uhrentechnische Lehrschau Hennig ist weder eine Uhrensammlung noch ein Museum der klassischen Art, sondern sie soll Einblick gewähren in das Innere der sonst meist nur von außen gezeigten Uhren und sie soll in verständlicher Form sowohl dem Laien als auch dem Fachmann an vielen in Betrieb befindlichen Beispielen die mechanischen bzw. elektromechanischen Zusammenhänge und Funktionen der Technik in den Uhren vor Augen führen. Ein Teil davon kann sogar vom Besucher selbst betätigt werden. Der Nachlass des Uhrmachers '''[[Hennig, Johannes|Johannes Hennig]]''' umfasst eine umfangreiche Sammlung von persönlichen Dokumenten, darunter Fotografien, Briefe, Notizhefte, Postkarten und Feldpostbriefe. Er gelangte im Jahr 2005 nach dem Tod Hennigs per Schenkung an das ISGV. Johannes Hennig lebte und wirkte im Kurort Hartha im Tharandter Wald und initiierte dort im Jahr 2000 die „Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V.“ über die Geschichte der Uhrentechnik.
  
 
Weit über 1000 Objekte verdeutlichen die uhrentechnischen Entwicklungen für deren Anwendung in Zeitmessern des täglichen Gebrauchs ab 1850 bis heute. Aus der Vielzahl der vorgeführten Abteilungen sind besonders zu erwähnen: Technik und Gestaltung von Wohnraum-Uhren, Elektro-Uhrwerke für Netz- bzw. [[Batterie]]-Betrieb, vieles über Armband-Uhren, über Taschenuhren (auch über Arbeiter-Uhren) sowie Täuschungen und Fälschungen hierbei, die verschiedenen Schlagwerk-Techniken, Fahrzeug- und Flugzeug-Uhren sowie eine große Auswahl von Anwendungen der Zeitmessung in Technik und Wissenschaft.
 
Weit über 1000 Objekte verdeutlichen die uhrentechnischen Entwicklungen für deren Anwendung in Zeitmessern des täglichen Gebrauchs ab 1850 bis heute. Aus der Vielzahl der vorgeführten Abteilungen sind besonders zu erwähnen: Technik und Gestaltung von Wohnraum-Uhren, Elektro-Uhrwerke für Netz- bzw. [[Batterie]]-Betrieb, vieles über Armband-Uhren, über Taschenuhren (auch über Arbeiter-Uhren) sowie Täuschungen und Fälschungen hierbei, die verschiedenen Schlagwerk-Techniken, Fahrzeug- und Flugzeug-Uhren sowie eine große Auswahl von Anwendungen der Zeitmessung in Technik und Wissenschaft.
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Das Museum unweit der Dresden-Freiberger Chaussee im Zuge der Postkurse Tharandt - Freiberg bzw. Tharandt - Frauenstein kann man ab dem S-Bahnhof Tharandt auch über den "Sekundenweg" erreichen und unterwegs u.a. Sonnenuhren, wie das "Sonnenkarussell" im Gewerbepark am Zeisigweg in Kurort Hartha, erleben. Einige Uhren im Museum stammen noch aus der Postkutschenepoche. Hier hält die Postkutsche aus Grillenburg bei Tages- und Halbtagesfahrten im Tharandter Wald in diesem traditionsreichen Erholungsort.
 
Das Museum unweit der Dresden-Freiberger Chaussee im Zuge der Postkurse Tharandt - Freiberg bzw. Tharandt - Frauenstein kann man ab dem S-Bahnhof Tharandt auch über den "Sekundenweg" erreichen und unterwegs u.a. Sonnenuhren, wie das "Sonnenkarussell" im Gewerbepark am Zeisigweg in Kurort Hartha, erleben. Einige Uhren im Museum stammen noch aus der Postkutschenepoche. Hier hält die Postkutsche aus Grillenburg bei Tages- und Halbtagesfahrten im Tharandter Wald in diesem traditionsreichen Erholungsort.
  
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==Adresse==
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Talmühlenstraße 11, (ehem. Gemeindeamt)<br>
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01737 Tharandt OT Kurort Hartha [http://maps.google.com/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Friedrich-von-Schiller-Stra%C3%9Fe+21+01737+Tharandt+OT+Kurort+Hartha&sll=51.041394,13.661499&sspn=1.602626,3.521118&ie=UTF8&hq=Friedrich-von-Schiller-Stra%C3%9Fe+21+01737+Tharandt+OT+Kurort+Hartha&hnear=&ll=50.991502,13.550091&spn=0.025068,0.055017&z=14&iwloc=A (diesen Ort anzeigen)]<br>
  
Talmühlenstraße 11, 01737 Tharandt OT Kurort Hartha
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Öffnungszeiten:<br>
[http://maps.google.com/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Friedrich-von-Schiller-Stra%C3%9Fe+21+01737+Tharandt+OT+Kurort+Hartha&sll=51.041394,13.661499&sspn=1.602626,3.521118&ie=UTF8&hq=Friedrich-von-Schiller-Stra%C3%9Fe+21+01737+Tharandt+OT+Kurort+Hartha&hnear=&ll=50.991502,13.550091&spn=0.025068,0.055017&z=14&iwloc=A (diesen Ort anzeigen)]
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Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 14.00 - 16.00 Uhr und nach Anfrage bei Harald Steuer.<br>
 
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Tel.: +49 (0)35203 37603 <br>
 
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Öffnungszeiten:
 
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 14.00 - 16.00 Uhr und nach Anfrage.
 
 
 
 
 
Tel.: +49 (0)35203 37603  
 
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Uhrenmuseum]]
 
[[Kategorie:Uhrenmuseum]]
 
[[Kategorie:Uhrenmuseum Deutschland]]
 
[[Kategorie:Uhrenmuseum Deutschland]]

Aktuelle Version vom 27. August 2021, 19:15 Uhr

Uhrentechnische Lehrschau Hennig, Mai 2019
Dritte Raum

Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V. Kurort Hartha

Gemeindeamt in 1928

Das schreibt das Museum Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V. Kurort Hartha, Tharandt über sich.

Die Uhrentechnische Lehrschau Hennig ist weder eine Uhrensammlung noch ein Museum der klassischen Art, sondern sie soll Einblick gewähren in das Innere der sonst meist nur von außen gezeigten Uhren und sie soll in verständlicher Form sowohl dem Laien als auch dem Fachmann an vielen in Betrieb befindlichen Beispielen die mechanischen bzw. elektromechanischen Zusammenhänge und Funktionen der Technik in den Uhren vor Augen führen. Ein Teil davon kann sogar vom Besucher selbst betätigt werden. Der Nachlass des Uhrmachers Johannes Hennig umfasst eine umfangreiche Sammlung von persönlichen Dokumenten, darunter Fotografien, Briefe, Notizhefte, Postkarten und Feldpostbriefe. Er gelangte im Jahr 2005 nach dem Tod Hennigs per Schenkung an das ISGV. Johannes Hennig lebte und wirkte im Kurort Hartha im Tharandter Wald und initiierte dort im Jahr 2000 die „Uhrentechnische Lehrschau Hennig e.V.“ über die Geschichte der Uhrentechnik.

Weit über 1000 Objekte verdeutlichen die uhrentechnischen Entwicklungen für deren Anwendung in Zeitmessern des täglichen Gebrauchs ab 1850 bis heute. Aus der Vielzahl der vorgeführten Abteilungen sind besonders zu erwähnen: Technik und Gestaltung von Wohnraum-Uhren, Elektro-Uhrwerke für Netz- bzw. Batterie-Betrieb, vieles über Armband-Uhren, über Taschenuhren (auch über Arbeiter-Uhren) sowie Täuschungen und Fälschungen hierbei, die verschiedenen Schlagwerk-Techniken, Fahrzeug- und Flugzeug-Uhren sowie eine große Auswahl von Anwendungen der Zeitmessung in Technik und Wissenschaft.

Das Museum unweit der Dresden-Freiberger Chaussee im Zuge der Postkurse Tharandt - Freiberg bzw. Tharandt - Frauenstein kann man ab dem S-Bahnhof Tharandt auch über den "Sekundenweg" erreichen und unterwegs u.a. Sonnenuhren, wie das "Sonnenkarussell" im Gewerbepark am Zeisigweg in Kurort Hartha, erleben. Einige Uhren im Museum stammen noch aus der Postkutschenepoche. Hier hält die Postkutsche aus Grillenburg bei Tages- und Halbtagesfahrten im Tharandter Wald in diesem traditionsreichen Erholungsort.

Adresse

Talmühlenstraße 11, (ehem. Gemeindeamt)
01737 Tharandt OT Kurort Hartha (diesen Ort anzeigen)

Öffnungszeiten:
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 14.00 - 16.00 Uhr und nach Anfrage bei Harald Steuer.
Tel.: +49 (0)35203 37603
E-mail:[email protected]