Schreiber, Edmund: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Edmund Schreiber war um [[1882/de|1882]] Lehrling an die [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er fertigte eine Schuluhr mit Gehäusenummer 1882. Schreiber war in Lucka S/A ansässig. Am [[24. April]] [[1908]] war Edmund Schreiber | ||
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− | + | Bei der Neuordnung der Ernestinischen Herzogtümer im Jahr 1826 kam Lucka wiederum zum Herzogtum Sachsen-Altenburg. Nach der Verwaltungsreform im Herzogtum gehörte die Stadt bezüglich der Verwaltung zum Ostkreis (bis 1900) bzw. zum Landratsamt Altenburg (ab 1900).Gerichtlich war Lucka seit 1879 dem Amtsgericht Altenburg und seit 1906 dem Amtsgericht Meuselwitz zugeordnet. Lucka gehörte ab 1918 zum Freistaat Sachsen-Altenburg, der 1920 im Land Thüringen aufging. 1922 kam sie zum Landkreis Altenburg. Lucka gehörte ab 1918 zum Freistaat Sachsen-Altenburg, der 1920 im Land Thüringen aufging. 1922 kam sie zum Landkreis Altenburg. | |
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2019, 15:29 Uhr
Schreiber, Edmund
Deutscher Uhrmacher
Edmund Schreiber war um 1882 Lehrling an die Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er fertigte eine Schuluhr mit Gehäusenummer 1882. Schreiber war in Lucka S/A ansässig. Am 24. April 1908 war Edmund Schreiber bei der Prüfung der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte womit der 30. Schuljahr seine Abschluss fand.
Bei der Neuordnung der Ernestinischen Herzogtümer im Jahr 1826 kam Lucka wiederum zum Herzogtum Sachsen-Altenburg. Nach der Verwaltungsreform im Herzogtum gehörte die Stadt bezüglich der Verwaltung zum Ostkreis (bis 1900) bzw. zum Landratsamt Altenburg (ab 1900).Gerichtlich war Lucka seit 1879 dem Amtsgericht Altenburg und seit 1906 dem Amtsgericht Meuselwitz zugeordnet. Lucka gehörte ab 1918 zum Freistaat Sachsen-Altenburg, der 1920 im Land Thüringen aufging. 1922 kam sie zum Landkreis Altenburg. Lucka gehörte ab 1918 zum Freistaat Sachsen-Altenburg, der 1920 im Land Thüringen aufging. 1922 kam sie zum Landkreis Altenburg.
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