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Seit 1973 hatte mich meine Spezimatik aus Glashütte durch dick und dünn zuverlässig auch in die neue Gesellschaftsordnung begleitet, bevor 2004, nicht sie, aber das Gehäuse, den Dienst verweigerte. Auf der Internetrecherche nach einer ebenso zuverlässigen Begleitung, stieß ich auf „Glashütte original“. Mein Interesse war geweckt. Nachdem zu Begin der 90er Jahre so viel den Bach herunter gegangen war oder kaputt gemacht wurde, ist der Aufstieg wie Phönix aus der Asche schon bemerkenswert und ich begann mich mit dem wieso & warum zu beschäftigen. | Seit 1973 hatte mich meine Spezimatik aus Glashütte durch dick und dünn zuverlässig auch in die neue Gesellschaftsordnung begleitet, bevor 2004, nicht sie, aber das Gehäuse, den Dienst verweigerte. Auf der Internetrecherche nach einer ebenso zuverlässigen Begleitung, stieß ich auf „Glashütte original“. Mein Interesse war geweckt. Nachdem zu Begin der 90er Jahre so viel den Bach herunter gegangen war oder kaputt gemacht wurde, ist der Aufstieg wie Phönix aus der Asche schon bemerkenswert und ich begann mich mit dem wieso & warum zu beschäftigen. | ||
Da ich kein Uhrmacher bin, beruhte meine Neugierde zuerst hauptsächlich auf den historischen Gegebenheiten. Angestoßen dadurch, dass mich interessiert hat, welche Kraft & Innovationsfähigkeit einem Menschenschlag innewohnen muss, der seit dem Kaiserreich aus wirtschaftlichen Krisen unterschiedlichster Gesellschaftssysteme & zweier Weltkriege jedes Mal am Ende gestärkt hervorgeht, begann ich mich näher damit zu befassen. Es wurde mir schnell klar, dass es sich dabei um sehr komplexe Fragestellungen handelt, die es lohnen näher betrachtet zu werden. Wie geht das besser, als dass man sich mit den Ergebnissen der Arbeit dieser Menschen beschäftigt? | Da ich kein Uhrmacher bin, beruhte meine Neugierde zuerst hauptsächlich auf den historischen Gegebenheiten. Angestoßen dadurch, dass mich interessiert hat, welche Kraft & Innovationsfähigkeit einem Menschenschlag innewohnen muss, der seit dem Kaiserreich aus wirtschaftlichen Krisen unterschiedlichster Gesellschaftssysteme & zweier Weltkriege jedes Mal am Ende gestärkt hervorgeht, begann ich mich näher damit zu befassen. Es wurde mir schnell klar, dass es sich dabei um sehr komplexe Fragestellungen handelt, die es lohnen näher betrachtet zu werden. Wie geht das besser, als dass man sich mit den Ergebnissen der Arbeit dieser Menschen beschäftigt? | ||
So kam es dazu, dass sich mittlerweile neben einer Fülle von Informationsmaterialien auch eine ganz ansehnliche Uhrensammlung von den Anfängen der UROFA 1927 bis „Glashütte original“ angesammelt hat. Viele Fragen sind aber auch noch offen und manche Legenden gilt es noch zu klären. Wenn es jetzt nicht geschieht, wird es bald keine Zeitzeugen mehr geben, die Auskunft darüber geben können. | So kam es dazu, dass sich mittlerweile neben einer Fülle von Informationsmaterialien auch eine ganz ansehnliche Uhrensammlung von den Anfängen der UROFA 1927 bis „Glashütte original“ angesammelt hat. Viele Fragen sind aber auch noch offen und manche Legenden gilt es noch zu klären. Wenn es jetzt nicht geschieht, wird es bald keine Zeitzeugen mehr geben, die Auskunft darüber geben können. | ||
Meines Erachtens ist es an der Zeit dieses Wissen nicht im stillen Kämmerlein zu hüten, sondern denen, die ein Interesse daran haben, die Teilhabe zu ermöglichen. Was in meinen bescheidenen Möglichkeiten steht, will ich gern dazu beitragen und aus diesem Grunde beteilige ich mich gern an dieser, bestens dafür geeigneten Plattform. | Meines Erachtens ist es an der Zeit dieses Wissen nicht im stillen Kämmerlein zu hüten, sondern denen, die ein Interesse daran haben, die Teilhabe zu ermöglichen. Was in meinen bescheidenen Möglichkeiten steht, will ich gern dazu beitragen und aus diesem Grunde beteilige ich mich gern an dieser, bestens dafür geeigneten Plattform. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2009, 08:31 Uhr
Seit 1973 hatte mich meine Spezimatik aus Glashütte durch dick und dünn zuverlässig auch in die neue Gesellschaftsordnung begleitet, bevor 2004, nicht sie, aber das Gehäuse, den Dienst verweigerte. Auf der Internetrecherche nach einer ebenso zuverlässigen Begleitung, stieß ich auf „Glashütte original“. Mein Interesse war geweckt. Nachdem zu Begin der 90er Jahre so viel den Bach herunter gegangen war oder kaputt gemacht wurde, ist der Aufstieg wie Phönix aus der Asche schon bemerkenswert und ich begann mich mit dem wieso & warum zu beschäftigen. Da ich kein Uhrmacher bin, beruhte meine Neugierde zuerst hauptsächlich auf den historischen Gegebenheiten. Angestoßen dadurch, dass mich interessiert hat, welche Kraft & Innovationsfähigkeit einem Menschenschlag innewohnen muss, der seit dem Kaiserreich aus wirtschaftlichen Krisen unterschiedlichster Gesellschaftssysteme & zweier Weltkriege jedes Mal am Ende gestärkt hervorgeht, begann ich mich näher damit zu befassen. Es wurde mir schnell klar, dass es sich dabei um sehr komplexe Fragestellungen handelt, die es lohnen näher betrachtet zu werden. Wie geht das besser, als dass man sich mit den Ergebnissen der Arbeit dieser Menschen beschäftigt? So kam es dazu, dass sich mittlerweile neben einer Fülle von Informationsmaterialien auch eine ganz ansehnliche Uhrensammlung von den Anfängen der UROFA 1927 bis „Glashütte original“ angesammelt hat. Viele Fragen sind aber auch noch offen und manche Legenden gilt es noch zu klären. Wenn es jetzt nicht geschieht, wird es bald keine Zeitzeugen mehr geben, die Auskunft darüber geben können. Meines Erachtens ist es an der Zeit dieses Wissen nicht im stillen Kämmerlein zu hüten, sondern denen, die ein Interesse daran haben, die Teilhabe zu ermöglichen. Was in meinen bescheidenen Möglichkeiten steht, will ich gern dazu beitragen und aus diesem Grunde beteilige ich mich gern an dieser, bestens dafür geeigneten Plattform.