Bischoff, Karl-Gottfried: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Karl-Gottfried Bischoff war der Sohn des Uhrmachersmeister [[Bischoff, Oskar|Oskar Bischoff]] und wurde am [[27. August]] [[1923/de|1923]] in Ellrich geboren. Am [[19. März]] [[1919/de|1919]] eröffnet der Uhrmachermeister Oskar Bischoff eine Reparatur-Werkstatt mit einem Geschäft in der Jüdenstraße. Nach dem Besuch der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] in Glashütte legte Karl-Gottfried Bischoff am [[4. Dezember]] [[1948/de|1948]] die Meisterprüfung ab und übernahm zum [[1. Juni]] [[1952/de|1952]] das väterliche Geschäft. Dipl.-Ing. [[Bischoff, Martin |Martin Bischoff]] arbeitete jahrelang als Informationstechniker fernab der Heimat, 2005 aber kam er zurück. Seitdem steht er mit seinem Schwester Petra im Laden des Großvaters und Vaters, im original Mobiliar. 2019 wurde der Laden nach 100 Jahren geschlossen. Im Stadtmuseum von Ellrich können Sie einen Teil der alten Werkstatt bewundern. Die vielen Details machen diese nachgestellte Werkstatt so reizvoll: von der Uhrmacherbrille mit der einklappbaren Lupe über Lederetuis für Taschenuhren bis zum Reparaturtütchen ist alles zu sehen. In einer Ecke tickt eine Standuhr.
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Karl-Gottfried Bischoff war der Sohn des Uhrmachersmeister [[Bischoff, Oskar|Oskar Bischoff]] und wurde am [[27. August]] [[1923/de|1923]] in Ellrich geboren. Am [[19. März]] [[1919/de|1919]] eröffnet der Uhrmachermeister Oskar Bischoff eine Reparatur-Werkstatt mit einem Geschäft in der Jüdenstraße. Nach dem Besuch der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] in Glashütte legte Karl-Gottfried Bischoff am [[4. Dezember]] [[1948/de|1948]] die Meisterprüfung ab und übernahm zum [[1. Juni]] [[1952/de|1952]] das väterliche Geschäft. Dipl.-Ing. [[Bischoff, Martin |Martin Bischoff]] arbeitete jahrelang als Informationstechniker fernab der Heimat, 2005 aber kam er zurück. Seitdem war er mit seinem Schwester Petra im Laden des Großvaters und Vaters, im original Mobiliar. Am  [[19. März]] [[2019/de|2019]] wurde der Laden geschlossen, genau 100 Jahre nach der Eröffnung.
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Karl-Gottfried Bischoff verstarb 2004 im Alter von 80 Jahren .
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Im Stadtmuseum von Ellrich können Sie einen Teil der alten Werkstatt bewundern. Die vielen Details machen diese nachgestellte Werkstatt so reizvoll: von der Uhrmacherbrille mit der einklappbaren Lupe über Lederetuis für Taschenuhren bis zum Reparaturtütchen ist alles zu sehen. In einer Ecke tickt eine Standuhr.
  
  

Aktuelle Version vom 28. August 2020, 12:29 Uhr

Deutscher Uhrmacher

Karl-Gottfried Bischoff war der Sohn des Uhrmachersmeister Oskar Bischoff und wurde am 27. August 1923 in Ellrich geboren. Am 19. März 1919 eröffnet der Uhrmachermeister Oskar Bischoff eine Reparatur-Werkstatt mit einem Geschäft in der Jüdenstraße. Nach dem Besuch der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte in Glashütte legte Karl-Gottfried Bischoff am 4. Dezember 1948 die Meisterprüfung ab und übernahm zum 1. Juni 1952 das väterliche Geschäft. Dipl.-Ing. Martin Bischoff arbeitete jahrelang als Informationstechniker fernab der Heimat, 2005 aber kam er zurück. Seitdem war er mit seinem Schwester Petra im Laden des Großvaters und Vaters, im original Mobiliar. Am 19. März 2019 wurde der Laden geschlossen, genau 100 Jahre nach der Eröffnung.

Karl-Gottfried Bischoff verstarb 2004 im Alter von 80 Jahren .

Im Stadtmuseum von Ellrich können Sie einen Teil der alten Werkstatt bewundern. Die vielen Details machen diese nachgestellte Werkstatt so reizvoll: von der Uhrmacherbrille mit der einklappbaren Lupe über Lederetuis für Taschenuhren bis zum Reparaturtütchen ist alles zu sehen. In einer Ecke tickt eine Standuhr.


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