Stränger, Karl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Karl Stränger wurde am [[4. März]] [[1889/de|1889]] in Kettwig a.d. Ruhr geboren. Er wurde zum Uhrmacher ausgebildet von [[1903/de|1903]] bis [[1907/de|1907]] bei die Firma [[Franz Dupré]] in Mühlheim a.d. Ruhr. Darauf ging er als Gehilfe nach Neuchâtel in der Schweiz. Er kehrte nach Aufgabe dieser Stelle nach Deutschland zurrück. Er arbeitete dan in Wiesbaden und nachher in Lobenstein. [[1909/de|1909]] begann sein Militärdienstzeit in bei den Eisenbahn-Pionieren in Berlin-Schöneberg. Er zog nachher nach Karlsruhe und nahm eine Gehilfestelle an, ging dan aber nach Sachsen und arbeitete in Frankenberg und Chemnitz. Im Ersten Weltkrieg war er wieder als Militär tätig bis zum Kriegsende. Er war vermutlich verheiratet mit eine Gewisse Brader. Möglich eine Tochter oder Schwester von Goldschmiedemeister Arnold Brader. [[1919/de|1919]] gründete er sein Geschäft in Chemnitz und Arnold Brader wurde Geschäftspartner in die Firma Stränger & Brader (Stränger-Brader). Die Firma war im Johannisplatz 14 ansässig, und Karl nannte sich Karl Stränger-Brader. | + | Karl Stränger wurde am [[4. März]] [[1889/de|1889]] in Kettwig a.d. Ruhr geboren. Er wurde zum Uhrmacher ausgebildet von [[1903/de|1903]] bis [[1907/de|1907]] bei die Firma [[Franz Dupré]] in Mühlheim a.d. Ruhr. Darauf ging er als Gehilfe nach Neuchâtel in der Schweiz. Er kehrte nach Aufgabe dieser Stelle nach Deutschland zurrück. Er arbeitete dan in Wiesbaden und nachher in Lobenstein. [[1909/de|1909]] begann sein Militärdienstzeit in bei den Eisenbahn-Pionieren in Berlin-Schöneberg. Er zog nachher nach Karlsruhe und nahm eine Gehilfestelle an, ging dan aber nach Sachsen und arbeitete in Frankenberg und Chemnitz. Im Ersten Weltkrieg war er wieder als Militär tätig bis zum Kriegsende. Er war vermutlich verheiratet mit eine Gewisse Brader. Möglich eine Tochter oder Schwester von Goldschmiedemeister Arnold Brader. [[1919/de|1919]] gründete er sein Geschäft in Chemnitz und Arnold Brader wurde Geschäftspartner in die Firma [[Stränger & Brader]] (Stränger-Brader). Die Firma war im Johannisplatz 14 ansässig, und Karl nannte sich Karl Stränger-Brader. |
Karl Stränger bekleidete das Amt des zweite Obermeisters in der Zwangsinnung von Chemnitz. Das Landesverband der Uhrmacher im Freistaat Sachsen wählte im zum Vorzitzenden. Für die Organisation wirbt er stark durch seine Vorträge auf den Innungsversammlungen seines Verbandes. Er war Ausserdem Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Zentralverbandes. Das Geschäft wurde im Zweiten Welkrieg beim im Bombenhagel total zerstört. | Karl Stränger bekleidete das Amt des zweite Obermeisters in der Zwangsinnung von Chemnitz. Das Landesverband der Uhrmacher im Freistaat Sachsen wählte im zum Vorzitzenden. Für die Organisation wirbt er stark durch seine Vorträge auf den Innungsversammlungen seines Verbandes. Er war Ausserdem Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Zentralverbandes. Das Geschäft wurde im Zweiten Welkrieg beim im Bombenhagel total zerstört. |
Aktuelle Version vom 22. Dezember 2020, 16:18 Uhr
Deutscher Uhrmachermeister
Karl Stränger wurde am 4. März 1889 in Kettwig a.d. Ruhr geboren. Er wurde zum Uhrmacher ausgebildet von 1903 bis 1907 bei die Firma Franz Dupré in Mühlheim a.d. Ruhr. Darauf ging er als Gehilfe nach Neuchâtel in der Schweiz. Er kehrte nach Aufgabe dieser Stelle nach Deutschland zurrück. Er arbeitete dan in Wiesbaden und nachher in Lobenstein. 1909 begann sein Militärdienstzeit in bei den Eisenbahn-Pionieren in Berlin-Schöneberg. Er zog nachher nach Karlsruhe und nahm eine Gehilfestelle an, ging dan aber nach Sachsen und arbeitete in Frankenberg und Chemnitz. Im Ersten Weltkrieg war er wieder als Militär tätig bis zum Kriegsende. Er war vermutlich verheiratet mit eine Gewisse Brader. Möglich eine Tochter oder Schwester von Goldschmiedemeister Arnold Brader. 1919 gründete er sein Geschäft in Chemnitz und Arnold Brader wurde Geschäftspartner in die Firma Stränger & Brader (Stränger-Brader). Die Firma war im Johannisplatz 14 ansässig, und Karl nannte sich Karl Stränger-Brader.
Karl Stränger bekleidete das Amt des zweite Obermeisters in der Zwangsinnung von Chemnitz. Das Landesverband der Uhrmacher im Freistaat Sachsen wählte im zum Vorzitzenden. Für die Organisation wirbt er stark durch seine Vorträge auf den Innungsversammlungen seines Verbandes. Er war Ausserdem Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Zentralverbandes. Das Geschäft wurde im Zweiten Welkrieg beim im Bombenhagel total zerstört.