Planetengetriebe: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Zur Berechnung eines Planetengetriebes kann man den sog. Kutzbachplan (benannt nach Prof. Dr.-Ing. Karl Kutzbach; geboren am 19. März 1875 in Trier; gestorben am 25. April 1942 in Dresden) anwenden. Dabei werden die Radien der Zahnräder bzw. Zahnringe über die Umfangsgeschwindigkeiten aufgetragen. | ||
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Aktuelle Version vom 8. September 2014, 23:40 Uhr
(auch Planetenradgetriebe )
Spezielle Bauform eines Zahnrad-Getriebes
Ein Planetengetriebe ermöglicht bei kompaktester Bauweise große Übersetzungsverhältnisse. Es verfügt über drei oder mehr, meist koaxial angeordneten Wellen von denen zwei oder mehr als Antrieb und eine als Abtriebswelle dient (Summiergetriebe). Vermutlich ist auch, eine Welle anzutreiben und die Leistung auf mehrere Abtriebe zu verzweigen (Verteilergetriebe).
Berechnung eines Planetengetriebes
Zur Berechnung eines Planetengetriebes kann man den sog. Kutzbachplan (benannt nach Prof. Dr.-Ing. Karl Kutzbach; geboren am 19. März 1875 in Trier; gestorben am 25. April 1942 in Dresden) anwenden. Dabei werden die Radien der Zahnräder bzw. Zahnringe über die Umfangsgeschwindigkeiten aufgetragen.