Lipper, Adolf: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher und Juwelier
 
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Adolf Lipper war um [[1930/de|1930]] als Uhrmacher und Juwelier in Hamburg ansässig. Sein Geschäft war in der Hamburgerstraße 88 am Ecke Richardstraße.  
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Adolf Lipper war um [[1930/de|1930]] als Uhrmacher und Juwelier in Hamburg ansässig. Sein Geschäft war in der Hamburgerstraße 88 am Ecke Richardstraße.  Ert verkaufte auch Uhren von [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] aus [[Glashütte]]. Und gab nicht weniger als 5 Jahre Garantie auf die Uhr wie abgebildet. Adolf Lippert war Jude und würde ihn zum Opfer der Nazis machen. [[1938/de|1938]] wurde seine Firma während der Arisierung enteignet. Ddie Schätzung von tausender Uhren und Schmuckstücke wurde in zwei Stunden Abgeschlossen. Adolf Lipper hat dafür kaum eine Entschädigung bekommen. Das gleiche Schicksal ereilte ihre Kollegen [[Mahler, Louis|Louis Mahler]] im Krayenkamp 16 ansässig  und [[ Polack James|James Polack]] in der Altenwallbrücke 2/4.
  
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[[1939/de|1939]] wird er noch erwähnt im Hamburger Adreßbuch zusammen mit [[Lipper, Carl|Carl Lipper]] welche im Hamburgerstraße 118 aufgelisted wurde. Beide wurden [[1940/de|1940]]  nicht mehr im Hamburger Adreßbuch erwähnt.
 
 
Adolf Lipper wo die Schätzung tausender Uhren und Schmuckstücke in zwei Stunden Abgeschlossen wurde.
 
 
 
 
 
 
 
Louis Mahler Krayenkamp 16 und James Polack in der Altenwallbrücke 2/4
 
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 31. Dezember 2021, 16:18 Uhr

Deutscher Uhrmacher und Juwelier

Adolf Lipper war um 1930 als Uhrmacher und Juwelier in Hamburg ansässig. Sein Geschäft war in der Hamburgerstraße 88 am Ecke Richardstraße. Ert verkaufte auch Uhren von A. Lange & Söhne aus Glashütte. Und gab nicht weniger als 5 Jahre Garantie auf die Uhr wie abgebildet. Adolf Lippert war Jude und würde ihn zum Opfer der Nazis machen. 1938 wurde seine Firma während der Arisierung enteignet. Ddie Schätzung von tausender Uhren und Schmuckstücke wurde in zwei Stunden Abgeschlossen. Adolf Lipper hat dafür kaum eine Entschädigung bekommen. Das gleiche Schicksal ereilte ihre Kollegen Louis Mahler im Krayenkamp 16 ansässig und James Polack in der Altenwallbrücke 2/4.

1939 wird er noch erwähnt im Hamburger Adreßbuch zusammen mit Carl Lipper welche im Hamburgerstraße 118 aufgelisted wurde. Beide wurden 1940 nicht mehr im Hamburger Adreßbuch erwähnt.

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