Diskussion:Urofa 58: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich schau mal nach. Leider ist nur eins meiner beiden Werke im Originalgehäuse (das Para Klasse). Das andere wurde von WernerH in ein normales "G" - Gehäuse für das eckige Kal. 58 gesteckt. Bei dem Para weiß man nun wieder nicht, ob Paul Raff damals die Werke inkl. Gehäuse von der UROFA bezogen hat (nur dann würde die 2. Theorie Sinn machen). Auf jeden Fall war in diesem Fall die UFAG sicher nicht beteiligt.
 
Ich schau mal nach. Leider ist nur eins meiner beiden Werke im Originalgehäuse (das Para Klasse). Das andere wurde von WernerH in ein normales "G" - Gehäuse für das eckige Kal. 58 gesteckt. Bei dem Para weiß man nun wieder nicht, ob Paul Raff damals die Werke inkl. Gehäuse von der UROFA bezogen hat (nur dann würde die 2. Theorie Sinn machen). Auf jeden Fall war in diesem Fall die UFAG sicher nicht beteiligt.
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Version vom 6. Januar 2009, 08:38 Uhr

Das Werk Urofa 58 gibt es eckig und mit runden Ecken.
Es gibt eine ganze Reihe von Theorien zu den unterschiedlichen Werkformen.
Die unterschiedlichen Werkformen tauchen meines Wissens nur bei Urofa 58 auf. Demnach schließe ich eine Verbindung zu Urofa/GUB 62 aus!
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand favorisiere ich folgende Theorien:

  • Das Werk Urofa 58 war ursprünglich mit runden Ecken konzipiert. Die ersten Werke wurden so gebaut. Später wurden die Werke aus ökonomischen Gründen (geringerer Fertigungsaufwand) eckig.
  • Das Werk Urofa 58 war ursprünglich eckig konzipiert und produziert. Im Verlauf des Produktionszeitraumes wurden der UFAG von einem Gehäusehersteller preisgünstige Gehäuse mit runden Ecken angeboten. Die Einsparung am Gehäusepreis war bedeutend höher als der Mehraufwand bei der Herstellung der Werke mit runden Ecken. Nachdem die preisgünstigen Werke aufgebraucht waren, wurden wieder eckige Werke produziert.

Um eine dieser Theorien zu untermauern benötigen wir Infos zu den Gehäuseherstellern für Urofa 58 mit runden Ecken. Von wem stammt Dein Gehäuse? --Holger 20:15, 5. Jan. 2009 (CET)

Ich schau mal nach. Leider ist nur eins meiner beiden Werke im Originalgehäuse (das Para Klasse). Das andere wurde von WernerH in ein normales "G" - Gehäuse für das eckige Kal. 58 gesteckt. Bei dem Para weiß man nun wieder nicht, ob Paul Raff damals die Werke inkl. Gehäuse von der UROFA bezogen hat (nur dann würde die 2. Theorie Sinn machen). Auf jeden Fall war in diesem Fall die UFAG sicher nicht beteiligt. [1]