Nagenzaun, Franz: Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Nagenzaun war in Hallein, Österreich um [[1800/de|1800]] Uhrmacher. Hallein ist eine österreichische Stadt im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist die Bezirkshauptstadt des Tennengaues und die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg. Hallein wird als Salinenstadt, Keltenstadt, Industriestadt, Schulstadt und als Kulturstadt bezeichnet. Das Salzbergwerk Hallein ist eines der ältesten Bergwerke der Welt. | Franz Nagenzaun war in Hallein, Österreich um [[1800/de|1800]] Uhrmacher. Hallein ist eine österreichische Stadt im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist die Bezirkshauptstadt des Tennengaues und die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg. Hallein wird als Salinenstadt, Keltenstadt, Industriestadt, Schulstadt und als Kulturstadt bezeichnet. Das Salzbergwerk Hallein ist eines der ältesten Bergwerke der Welt. | ||
| − | Franz Nagenzaun wurde in [[1769]] geboren und war verheiratet mit Juliana Steinhardtin. Um [[1804/de|1804]] wurde ihm eine Graveurkonzession erteilt. Er war ein Vetter von der österreichischer Geistlicher Albert Nagnzaun. Franz Nagenzaun starb im Bürgerspital der Stadt in [[1845/de|1845]] 76. Jahre alt. | + | Franz Nagenzaun wurde in [[1769]] geboren und war verheiratet mit Juliana Steinhardtin. Möglicherweise ist auch von einer zweiten Ehe mit der 30-jährigen Maria Anna Stöckl die Rede in [[1820/de|1820]]. |
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Version vom 2. Juni 2023, 14:45 Uhr
Österreichische Uhrmacher und Graveur
Franz Nagenzaun war in Hallein, Österreich um 1800 Uhrmacher. Hallein ist eine österreichische Stadt im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist die Bezirkshauptstadt des Tennengaues und die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg. Hallein wird als Salinenstadt, Keltenstadt, Industriestadt, Schulstadt und als Kulturstadt bezeichnet. Das Salzbergwerk Hallein ist eines der ältesten Bergwerke der Welt.
Franz Nagenzaun wurde in 1769 geboren und war verheiratet mit Juliana Steinhardtin. Möglicherweise ist auch von einer zweiten Ehe mit der 30-jährigen Maria Anna Stöckl die Rede in 1820.
Um 1804 wurde ihm eine Graveurkonzession erteilt. Er war ein Vetter von der österreichischer Geistlicher Albert Nagnzaun. Franz Nagenzaun starb im Bürgerspital der Stadt in 1845 76. Jahre alt.
Weiterführende Informationen
Quelle
- Salzburger Zeitung Jahrgan 1845, seite 184.
Externe Links
- Albert Nagnzaun, österreichischer Geistlicher, Wikipedia (de)
- Protokolle des Bayerischen Staatsrats 1799–1817] Geburtsjahr stimmt nicht.
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