Biber, Jörg: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Feinmechaniker, Werzeugmacher, Berufsschullehrer, Ausbilder
 
Deutscher Feinmechaniker, Werzeugmacher, Berufsschullehrer, Ausbilder
  
Dr. Jörg Biber wurde am [[17. März]] [[1951/de|1951]] in Dresden geboren als Sohn des Feinmechanikers [[Biber, Paul|Paul Biber]] und Maria Elsbeth Thümmel. Er wurde im Jahr [[1967/de|1967]] zum Werkzeugmacher audgebildet. Er wurde Ausbilder und später nach dem Studium Berufsschullehrer, bevor er gut 40 Jahre lang an der Technischen Universität Dresden Berufsschullehrer für Metall- und Maschinentechnik ausbildete. [[1982/de|1982]] promovierte er und begleitete zahlreiche Bundes-Modellprojekte. Er ist Mitautor bzw. Autor von zahlreichen Publikationen zu Unterrichtsprojekten sowie zur Berufsschullehrerausbildung und war 15 Jahre lang Beiratsmitglied der Zeitschrift „berufsbildung“. So war er u.a. Mitautor der „Aufgabensammlung Technische Darstellung Metall“ mit Lösungsheft, Methodischen Empfehlungen und einer Folienreihe (1988) sowie von zwei umfangreichen Handbüchern für Ausbilder, Lehrer und Auszubildende im Bereich „Umweltschutz in der erufsausbildung“ für „Industrielle Metallberufe“ und für „Berufe der  
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Dr. Jörg Biber wurde am [[17. März]] [[1951/de|1951]] in Dresden geboren als Sohn des Feinmechanikers [[Biber, Paul|Paul Biber]] und Maria Elsbeth Thümmel. Er wurde im Jahr [[1967/de|1967]] zum Werkzeugmacher audgebildet. Er wurde Ausbilder und später nach dem Studium Berufsschullehrer, bevor er gut 40 Jahre lang an der Technischen Universität Dresden Berufsschullehrer für Metall- und Maschinentechnik ausbildete. [[1982/de|1982]] promovierte er und begleitete zahlreiche Bundes-Modellprojekte. Er ist Mitautor bzw. Autor von zahlreichen Publikationen zu Unterrichtsprojekten sowie zur Berufsschullehrerausbildung und war 15 Jahre lang Beiratsmitglied der Zeitschrift „berufsbildung“. So war er u.a. Mitautor der „Aufgabensammlung Technische Darstellung Metall“ mit Lösungsheft, Methodischen Empfehlungen und einer Folienreihe (1988) sowie von zwei umfangreichen Handbüchern für Ausbilder, Lehrer und Auszubildende im Bereich „Umweltschutz in der erufsausbildung“ für „Industrielle Metallberufe“ und für „Berufe der Bauwirtschaft“ – herausge-geben vom Bundesinstitut für Berufsbildung.
  
 
Als gewähltes Mitglied des Wissenschaftlichen Rates des Zentrums für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der Technischen Universität hat er über viele Jahre seine Erfahrungen zur Lehrerbildung eingebracht (siehe Biber/Böttcher/ Hartmann/Schubert 2010: Lehrerbildung für berufsbildende Schulen an der TU Dresden – berufliche Handlungskompetenz durch Kooperation). Dr. Biber war auch sehr aktiv daran beteiligt, dass seit dem Wintersemester 2012/2013 an der TU Dresden Studierende für das Lehramt an Mittelschulen (heute Oberschulen) im Fach Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales ausgebildet werden (siehe Hartmann/Biber/Peuker/Schubert 2016: „Situationsbezogenes Projekt“ – Ansätze zu einer Didaktik des Faches Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales). So ist es nicht verwunderlich, dass er bisher über 70 Unterrichtsprojekte zum Technikunterricht veröffentlichte.
 
Als gewähltes Mitglied des Wissenschaftlichen Rates des Zentrums für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der Technischen Universität hat er über viele Jahre seine Erfahrungen zur Lehrerbildung eingebracht (siehe Biber/Böttcher/ Hartmann/Schubert 2010: Lehrerbildung für berufsbildende Schulen an der TU Dresden – berufliche Handlungskompetenz durch Kooperation). Dr. Biber war auch sehr aktiv daran beteiligt, dass seit dem Wintersemester 2012/2013 an der TU Dresden Studierende für das Lehramt an Mittelschulen (heute Oberschulen) im Fach Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales ausgebildet werden (siehe Hartmann/Biber/Peuker/Schubert 2016: „Situationsbezogenes Projekt“ – Ansätze zu einer Didaktik des Faches Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales). So ist es nicht verwunderlich, dass er bisher über 70 Unterrichtsprojekte zum Technikunterricht veröffentlichte.

Version vom 18. Juli 2024, 20:38 Uhr

Deutscher Feinmechaniker, Werzeugmacher, Berufsschullehrer, Ausbilder

Dr. Jörg Biber wurde am 17. März 1951 in Dresden geboren als Sohn des Feinmechanikers Paul Biber und Maria Elsbeth Thümmel. Er wurde im Jahr 1967 zum Werkzeugmacher audgebildet. Er wurde Ausbilder und später nach dem Studium Berufsschullehrer, bevor er gut 40 Jahre lang an der Technischen Universität Dresden Berufsschullehrer für Metall- und Maschinentechnik ausbildete. 1982 promovierte er und begleitete zahlreiche Bundes-Modellprojekte. Er ist Mitautor bzw. Autor von zahlreichen Publikationen zu Unterrichtsprojekten sowie zur Berufsschullehrerausbildung und war 15 Jahre lang Beiratsmitglied der Zeitschrift „berufsbildung“. So war er u.a. Mitautor der „Aufgabensammlung Technische Darstellung Metall“ mit Lösungsheft, Methodischen Empfehlungen und einer Folienreihe (1988) sowie von zwei umfangreichen Handbüchern für Ausbilder, Lehrer und Auszubildende im Bereich „Umweltschutz in der erufsausbildung“ für „Industrielle Metallberufe“ und für „Berufe der Bauwirtschaft“ – herausge-geben vom Bundesinstitut für Berufsbildung.

Als gewähltes Mitglied des Wissenschaftlichen Rates des Zentrums für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der Technischen Universität hat er über viele Jahre seine Erfahrungen zur Lehrerbildung eingebracht (siehe Biber/Böttcher/ Hartmann/Schubert 2010: Lehrerbildung für berufsbildende Schulen an der TU Dresden – berufliche Handlungskompetenz durch Kooperation). Dr. Biber war auch sehr aktiv daran beteiligt, dass seit dem Wintersemester 2012/2013 an der TU Dresden Studierende für das Lehramt an Mittelschulen (heute Oberschulen) im Fach Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales ausgebildet werden (siehe Hartmann/Biber/Peuker/Schubert 2016: „Situationsbezogenes Projekt“ – Ansätze zu einer Didaktik des Faches Wirtschaft, Technik, Haushalt/Soziales). So ist es nicht verwunderlich, dass er bisher über 70 Unterrichtsprojekte zum Technikunterricht veröffentlichte.


Bücher von Dr. Jörg Biber uber Paul Biber

Buchübergabe zwei Bücher an Dr. Molzahn, Museumsleiter im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

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Weiterführende Informationen

Quellen