Knesebeck, Tilmann von dem: Unterschied zwischen den Versionen
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Tilmann von dem Knesebeck wurde Anfang der vierziger Jahre in Rostock geboren und dort [[1949/de|1949]] eingeschult. [[1957/de|1957]] begann er eine Lehre im Maschinenbau, als junger Mann bildete er sich weiter zum Meister und Techniker; im Anschluss absolvierte er sein Studium und stellte sich dann in den Dienst der Wissenschaft. Schon früh sammelte er hochwertige Uhren und später reparierte er diese, schon im Jahre [[1978/de|1978]] entwickelte er die Basis seiner späteren Arbeiten, das Gangmodell eines Tourbillons. Zwei Jahre später, angeregt durch einen exzellenten Uhrmacher sowie Freund und Sammler, begann er mit der Entwicklung eines Taschenuhr Tourbillons, dieses wurde nur in zwei Exemplaren produziert. Schon damals waren die Glashütter Qualitätsanforderungen sein Maßstab, jedes Teil wurde selbst angefertigt und konstruiert. Die Chronometerfeder war von Beginn an ein technisches Muss. Die Entwicklung seines Gangmodells nach [[Helwig, Alfred|Alfred Helwig]] beschreibt von dem Knesebeck selbst in einem Beitrag im Klassik Uhren Magazin (2/2004) | Tilmann von dem Knesebeck wurde Anfang der vierziger Jahre in Rostock geboren und dort [[1949/de|1949]] eingeschult. [[1957/de|1957]] begann er eine Lehre im Maschinenbau, als junger Mann bildete er sich weiter zum Meister und Techniker; im Anschluss absolvierte er sein Studium und stellte sich dann in den Dienst der Wissenschaft. Schon früh sammelte er hochwertige Uhren und später reparierte er diese, schon im Jahre [[1978/de|1978]] entwickelte er die Basis seiner späteren Arbeiten, das Gangmodell eines Tourbillons. Zwei Jahre später, angeregt durch einen exzellenten Uhrmacher sowie Freund und Sammler, begann er mit der Entwicklung eines Taschenuhr Tourbillons, dieses wurde nur in zwei Exemplaren produziert. Schon damals waren die Glashütter Qualitätsanforderungen sein Maßstab, jedes Teil wurde selbst angefertigt und konstruiert. Die Chronometerfeder war von Beginn an ein technisches Muss. Die Entwicklung seines Gangmodells nach [[Helwig, Alfred|Alfred Helwig]] beschreibt von dem Knesebeck selbst in einem Beitrag im Klassik Uhren Magazin (2/2004) | ||
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Version vom 19. September 2025, 12:27 Uhr
Deutscher Maschinenbauingenieur / Uhrmacher
Tilmann von dem Knesebeck wurde Anfang der vierziger Jahre in Rostock geboren und dort 1949 eingeschult. 1957 begann er eine Lehre im Maschinenbau, als junger Mann bildete er sich weiter zum Meister und Techniker; im Anschluss absolvierte er sein Studium und stellte sich dann in den Dienst der Wissenschaft. Schon früh sammelte er hochwertige Uhren und später reparierte er diese, schon im Jahre 1978 entwickelte er die Basis seiner späteren Arbeiten, das Gangmodell eines Tourbillons. Zwei Jahre später, angeregt durch einen exzellenten Uhrmacher sowie Freund und Sammler, begann er mit der Entwicklung eines Taschenuhr Tourbillons, dieses wurde nur in zwei Exemplaren produziert. Schon damals waren die Glashütter Qualitätsanforderungen sein Maßstab, jedes Teil wurde selbst angefertigt und konstruiert. Die Chronometerfeder war von Beginn an ein technisches Muss. Die Entwicklung seines Gangmodells nach Alfred Helwig beschreibt von dem Knesebeck selbst in einem Beitrag im Klassik Uhren Magazin (2/2004)
Weiterführende Informationen
Externe Links
- [https://www.luxuriousmagazine.com/the-atelier-knesebeck-mystery-of-time-trible-axes-tourbillon-with-planetary/ Luxurious Magazine, Luxurious Magazine, The Atelier Knesebeck, mystery of time trible axes tourbillon with planetary.