Senn, Emil: Unterschied zwischen den Versionen
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Emil Senn war als Uhrmachermeister in Basel ansässig. Emil wurde um [[1845/de|1845]] geboren als Sohn von Daniel Senn <small>''(1806–1861)''</small> und Emilie Hoerbel <small>''(1801–1868)''</small> | Emil Senn war als Uhrmachermeister in Basel ansässig. Emil wurde um [[1845/de|1845]] geboren als Sohn von Daniel Senn <small>''(1806–1861)''</small> und Emilie Hoerbel <small>''(1801–1868)''</small> | ||
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| + | Neben Emil waren auch eine [[Senn, Hans|Hans Senn]] und [[Senn, Johannes|Johannes Senn]] als Uhrmacher in Baselland tätig. Sie stammen möglicherweise ursprünglich aus Bennwil Südlich van Liestal. | ||
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Version vom 1. Dezember 2025, 15:34 Uhr
Schweizer Uhrmachermeister
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Emil Senn war als Uhrmachermeister in Basel ansässig. Emil wurde um 1845 geboren als Sohn von Daniel Senn (1806–1861) und Emilie Hoerbel (1801–1868) und heiratete Frida Bürgin 1877 in Liestal. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor, Emil Daniel Senn (1878–?), Friedrich Paul Senn (1880–?), Julie Clementine Senn (1881–?) und Max Senn (1883-1993). Max Senn war ein Schweizer Uhrmacher und Fussballspieler. Er war im Jahr 1889 am Gerbergasse 31 Basel ansässig (diesen Ort Anzeigen).
Neben Emil waren auch eine Hans Senn und Johannes Senn als Uhrmacher in Baselland tätig. Sie stammen möglicherweise ursprünglich aus Bennwil Südlich van Liestal.
Informationen zu dieser Uhr
Die Uhr ist auf dem Zifferblatt und dem Uhrwerk mit E. Senn Bale (Bále) signiert. Sie trägt nirgends die Aufschrift „System Glashütte“. Wir nennen dieses System jedoch „System Glashütte“, weil es den echten Glashütter-Uhren sehr ähnlich sieht, aber es handelt sich nicht um echte Glashütter-Uhren. Sie sind oft auch von deutlich geringerer Qualität, was jedoch bei der abgebildeten Uhr nicht der Fall ist.