Lange, Richard (1845-1932)/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Der älteste Sohn von [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Ferdinand Adolph Lange]] arbeitete nach der Ausbildung durch seinen [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Vater]] bei [[Grossmann, Karl Moritz (1826-1885)|Moritz Grossmann]] sowie bei dem Chronometermacher
 
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Von Richard Lange stammen zahlreiche Patente und Neukonstruktionen wie zum Beispiel eine Hilfskompensation, eine verbesserte [[Wippenhemmung]], ein Kronenaufzug für [[Chronometer|Taschenchronometer]] mit Schnecke und Kette, ein ewiges Kalenderwerk mit zurückspringendem Zeiger und ein [[Doppelchronograph]] mit nur einem Drücker.
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Richard Lange verstarb am [[29. Oktober]] [[1932]] in Radebeul bei Dresden.
  
 
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Version vom 26. Januar 2007, 23:49 Uhr

Lange, Richard (1845-1932)

Glashütter Uhrmacher

Richard Lange wird am 17. Dezember 1845 in Dresden geboren. Der älteste Sohn von Ferdinand Adolph Lange arbeitete nach der Ausbildung durch seinen Vater bei Moritz Grossmann sowie bei dem Chronometermacher Vissière in Le Havre und dem Chronometermacher Böhme in London.

1968 trat er in die väterliche Firma als Mitinhaber ein, die ab diesem Zeitpunkt als A. Lange & Söhne firmierte. Zusammen mit seinem Bruder Friedrich Emil Lange leitete er die Firma nach dem Tod Adolph Langes bis er sich aus gesundheitlichen Gründen von der Firmenleitung 1886 zurück zog.

Von Richard Lange stammen zahlreiche Patente und Neukonstruktionen wie zum Beispiel eine Hilfskompensation, eine verbesserte Wippenhemmung, ein Kronenaufzug für Taschenchronometer mit Schnecke und Kette, ein ewiges Kalenderwerk mit zurückspringendem Zeiger und ein Doppelchronograph mit nur einem Drücker.

Richard Lange verstarb am 29. Oktober 1932 in Radebeul bei Dresden.