Tardy: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Henri-Ermelie-Jean-Baptiste Lengellé''' ([[1869/de|1869]]-[[1928]]) nahm [[1900/de|1900]] den Mädchennamen seiner Frau, Tardy, an. Er gründete [[1901/de|1901]] das Jahrbuch „[[l’Annuaire des Fabricants d’Horlogerie-Bijouterie France ...]]“ und [[1906/de|1906]] den „[[Indicateur International de l’Horlogerie-Bijouterie ...]]“. Sein '''Sohn Henri-Gustave-Eugène Lengellé''' ([[1901/de|1901]]-[[1971]]) arbeitete ab [[1919]] mit seinem Vater gemeinsam in der Redaktion und nahm [[1929]] ebenfalls den Mädchennamen der Mutter als Pseudonym an. Er schrieb zahlreiche Abhandlungen über die Uhrmacherei, zum Beispiel das bekannte Werk „[[Pierre Le Roy et la Chronométrie]]“ bei dem auch [[Ditisheim, Paul | Paul Ditisheim]], [[Léopold Reverchon]], [[Roger Lallier]] und [[C. Vivielle]] mitwirkten. [[1938]] begann Henri-Gustave-Eugène Lengellé auf der Grundlage des Werkes seines Vaters mit der Arbeit an dem umfassenden „[[Dictionnaire des Horlogers Francais]]“ dessen erster Band [[1971]] erschien. Das komplette Werk enthält über 23 000 Biographien französischer Uhrmacher. | + | '''Henri-Ermelie-Jean-Baptiste Lengellé''' ([[1869/de|1869]]-[[1928]]) nahm [[1900/de|1900]] den Mädchennamen seiner Frau, Tardy, an. Er gründete [[1901/de|1901]] das Jahrbuch „[[l’Annuaire des Fabricants d’Horlogerie-Bijouterie France ...]]“ und [[1906/de|1906]] den „[[Indicateur International de l’Horlogerie-Bijouterie ...]]“. Sein '''Sohn Henri-Gustave-Eugène Lengellé''' ([[1901/de|1901]]-[[1971]]) arbeitete ab [[1919/de|1919]] mit seinem Vater gemeinsam in der Redaktion und nahm [[1929]] ebenfalls den Mädchennamen der Mutter als Pseudonym an. Er schrieb zahlreiche Abhandlungen über die Uhrmacherei, zum Beispiel das bekannte Werk „[[Pierre Le Roy et la Chronométrie]]“ bei dem auch [[Ditisheim, Paul | Paul Ditisheim]], [[Léopold Reverchon]], [[Roger Lallier]] und [[C. Vivielle]] mitwirkten. [[1938]] begann Henri-Gustave-Eugène Lengellé auf der Grundlage des Werkes seines Vaters mit der Arbeit an dem umfassenden „[[Dictionnaire des Horlogers Francais]]“ dessen erster Band [[1971]] erschien. Das komplette Werk enthält über 23 000 Biographien französischer Uhrmacher. |
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Version vom 27. November 2011, 01:04 Uhr
Tardy (Pseudonym von Lengellé)
Französischer Publizist
Henri-Ermelie-Jean-Baptiste Lengellé (1869-1928) nahm 1900 den Mädchennamen seiner Frau, Tardy, an. Er gründete 1901 das Jahrbuch „l’Annuaire des Fabricants d’Horlogerie-Bijouterie France ...“ und 1906 den „Indicateur International de l’Horlogerie-Bijouterie ...“. Sein Sohn Henri-Gustave-Eugène Lengellé (1901-1971) arbeitete ab 1919 mit seinem Vater gemeinsam in der Redaktion und nahm 1929 ebenfalls den Mädchennamen der Mutter als Pseudonym an. Er schrieb zahlreiche Abhandlungen über die Uhrmacherei, zum Beispiel das bekannte Werk „Pierre Le Roy et la Chronométrie“ bei dem auch Paul Ditisheim, Léopold Reverchon, Roger Lallier und C. Vivielle mitwirkten. 1938 begann Henri-Gustave-Eugène Lengellé auf der Grundlage des Werkes seines Vaters mit der Arbeit an dem umfassenden „Dictionnaire des Horlogers Francais“ dessen erster Band 1971 erschien. Das komplette Werk enthält über 23 000 Biographien französischer Uhrmacher.