Pellaton, Albert: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Pellaton wurde im jahre [[1898/de|1898]] geboren und entstammte einer berühmten Uhrmacherfamilie, die vor allem bekannt war für ihre Arbeit an Tourbillons. Er arbeitete nach seine ausbildung u.a. bei [[Vacheron & Constantin]], und war von [[1944/de|1944]] bis [[1966]] Technischer Direktor der [[IWC]] und beeinflußte die Entwicklung der IWC bis in die heutige Zeit hinein. Er entwickelte ein System eines [[Automatik|automatischen Aufzugs]], welches [[1946/de|1946]] zum Patent angemeldet und [[1950/de|1950]] vervollständigt wurde, den [[Pellaton-Aufzug]]. Pellaton steht für so bedeutende Entwicklungen des Hauses IWC wie für das Kaliber 89 (bekannt u.a. aus der Mark XI, produziert bis in die 80er Jahre), für die Kaliberfamilie 85, die z.B. ab 1955 auch in der Ingenieur verbaut wurde. Die Werke der Kaliberfamilie 85 verfügten schon über den ausgeklügelten Pellaton Mechanismus.
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Albert Pellaton wurde im jahre [[1898/de|1898]] geboren und entstammte einer berühmten Uhrmacherfamilie, die vor allem bekannt war für ihre Arbeit an Tourbillons. Er arbeitete nach seine ausbildung u.a. bei [[Vacheron & Constantin]], und war von [[1944/de|1944]] bis [[1966/de|1966]] Technischer Direktor der [[IWC]] und beeinflußte die Entwicklung der IWC bis in die heutige Zeit hinein. Er entwickelte ein System eines [[Automatik|automatischen Aufzugs]], welches [[1946/de|1946]] zum Patent angemeldet und [[1950/de|1950]] vervollständigt wurde, den [[Pellaton-Aufzug]]. Pellaton steht für so bedeutende Entwicklungen des Hauses IWC wie für das Kaliber 89 (bekannt u.a. aus der Mark XI, produziert bis in die 80er Jahre), für die Kaliberfamilie 85, die z.B. ab 1955 auch in der Ingenieur verbaut wurde. Die Werke der Kaliberfamilie 85 verfügten schon über den ausgeklügelten Pellaton Mechanismus.
  
  

Version vom 28. November 2011, 01:49 Uhr

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Pellaton, Albert


Albert Pellaton wurde im jahre 1898 geboren und entstammte einer berühmten Uhrmacherfamilie, die vor allem bekannt war für ihre Arbeit an Tourbillons. Er arbeitete nach seine ausbildung u.a. bei Vacheron & Constantin, und war von 1944 bis 1966 Technischer Direktor der IWC und beeinflußte die Entwicklung der IWC bis in die heutige Zeit hinein. Er entwickelte ein System eines automatischen Aufzugs, welches 1946 zum Patent angemeldet und 1950 vervollständigt wurde, den Pellaton-Aufzug. Pellaton steht für so bedeutende Entwicklungen des Hauses IWC wie für das Kaliber 89 (bekannt u.a. aus der Mark XI, produziert bis in die 80er Jahre), für die Kaliberfamilie 85, die z.B. ab 1955 auch in der Ingenieur verbaut wurde. Die Werke der Kaliberfamilie 85 verfügten schon über den ausgeklügelten Pellaton Mechanismus.


Literatur