Victorinox Swiss Army Watch S.A./de: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrenfabrikation
 
Schweizer Uhrenfabrikation

Version vom 19. Dezember 2011, 03:10 Uhr

Victorinox Swiss Army Watch S.A.

Victorinox Swiss Army Watch S.A.
Firmenlogo

Schweizer Uhrenfabrikation

1884 gründete Karl Elsener im Dörfchen Ibach bei Schwyz, unweit des Vierwaldstätter Sees und der Strasse zum Gotthardpass, seine Messerschmiede. In der Folge wurde er offizieller Lieferant der Schweizer Armee für das berühmte Soldaten-Taschenmesser, gefolgt vom nicht minder berühmten Offiziersmesser, dem 1897 patentierten «Swiss Army knife». 1909 schuf er für seine Erzeugnisse den Markennamen Victoria zu Ehren seiner Mutter, und nach der Erfindung des rostfreien Stahls (Inox), 1921, wurde der Familienbetrieb in Victorinox umbenannt.

Heute beschäftigt das von Carl Elsener Senior und seinem Sohn Carl Junior geleitete Unternehmen rund tausend Personen, die jährlich 25 Millionen Messer herstellen, die in über hundert Ländern verkauft werden. Ob im Museum of Modern Art (MOMA) in New York, auf Everest-Expeditionen oder auf Weltraumflügen der NASA, die Victorinox-Taschenmesser sind immer dabei. 1945 - Der Name «Swiss Army» geht auf den Erfolg des Offiziersmessers bei den amerikanischen GIs zurück,die nach 1945 in die Heimat zurückkehrten. In den USA hat die vom Victorinox-Importeur für Nordamerika geschützte Marke Swiss Army einen Bekanntheitsgrad von annähernd 90% in der Bevölkerung.

Seit 1989 verzeichnete die Lancierung der Armbanduhr «Swiss Army» einen derartigen Erfolg, dass dort heute jeder vierte Zeitmesser mit dem Ursprungslabel «Swiss Made» das Wappen mit dem Schweizer Kreuz trägt, das Logo und Symbol von Victorinox. 2002 - Marken aufbauend, haben die Uhrenmodelle der Kollektion Victorinox Swiss Army deren legendäre Qualität , Robustheit und Perfektion geerbt. Sie werden ausschliesslich in den Werkstätten von VSA selbst hergestellt. Als Zeitmesser eines bedeutenden Marktsegments zeichnen sie sich durch ihre Leistungsfähigkeit und ihr attraktives Preis-/Leistungsverhältnis aus. 2006 - Victorinox Swiss Army eröffnete 2006 im Schweizer Jura eine neue Fabrik. Mit dieser Produktionsstätte wird die Kapazität erweitert. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, mit der weltweit zunehmenden Nachfrage Schritt zu halten.

Die Einführung von hoch entwickelten Kollektionen, welche selbst ausgewiesene Kenner von mechanischen Uhren begeistern, prägt dieses Jahr. Ein starkes, top motiviertes Produktion-sentwicklungs-Team und die Verwendung erstklassiger Werke wie zum Beispiel des Werks „Valgranges“ haben diesen Imagegewinn ermöglicht.

Als Krönung wurde eine Rarität aus Edelmetall lanciert, die sich durch die einmalige Verbindung von Platin mit Kautschuk auszeichnet: Die Legacy, Symbol für praktischen Luxus. 2007 - Die Victorinox Swiss Army Marken-Positionierung – zweckmässiger Luxus inspiriert durch das Erbe und den Einfallsreichtum des Schweizer Offiziersmesser – wird durch den neuen Messestand an der Baselworld 2007 zum Leben gebracht.

Mit dem Auftrag betraut obgenannte Botschaft zu überbringen, wurde das Design Team stark von Schweizer Architekturkonzepten geleitet: Die in der Schweiz eigentümliche Verbindung von Natur und klarem Design, handwerkliches Können und Ingenieurwesen.

Für 2007 präsentiert VSA neue Swiss-Made Uhren mit attraktivem Preis-/Leistungsverhältnis und ergänzt den Bereich „Active“ mit einer neuen Linie: Convoy, ein Chronograph entwickelt für ein Lebensstil in Action.

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