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Ab [[1919]] war Uhrmachermeister [[Karl Edmund Anton Pfeiffer]] aus Dresden und Werkmeister [[Walther, W.|Woldemar Walther]] Gesellschafter der Firma. | Ab [[1919]] war Uhrmachermeister [[Karl Edmund Anton Pfeiffer]] aus Dresden und Werkmeister [[Walther, W.|Woldemar Walther]] Gesellschafter der Firma. |
Version vom 15. Juni 2007, 21:17 Uhr
Glashütter Uhrenfabrik
Zur Produktionspalette gehörten elektrische Signal-, Kontroll- und Straßenuhren sowie feine Glashütter Pendel- und Hauptuhren. Auf der Ausstellung anlässlich der 50-Jahrfeier der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte vom 28. bis 30. April 1928 war die Bahnzeit mit eigenen Exponaten vertreten.
Um 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Bahnzeit mit Strasser & Rohde.
W. Walther, der ehemaliger Eigentümer der Firma Bahnzeit, arbeitete danach bei Strasser & Rohde.
Ewald Paul Westendorp war bis 1919 an der Bahnzeit beteiligt. Die Firma Uhrenfabrik "Bahnzeit" Paul Westendorp in Glashütte lautet seitdem Uhrenfabrik "Bahnzeit" Glashütte.
Ab 1919 war Uhrmachermeister Karl Edmund Anton Pfeiffer aus Dresden und Werkmeister Woldemar Walther Gesellschafter der Firma.
Weiterführende Informationen
- Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V., 2005,ISBN 3-927987-91-3
- CD Faszination Glashütte
- Die Uhrmacher Woche No. 30 Jahrgang 1919