Huguenin Frères (2): Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrgehäuse-Hersteller
 
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[[Huguenin, Fritz|Fritz Huguenin]] richtete [[1868]] in Le Locle gemeinsam mit seinem Bruder [[Huguenin, Albert|Albert]] ein Atelier für Uhrendekoration ein. Ab [[1888]] wurden auch Medaillen und Plaketten geprägt. Zu dieser Zeit spezialisierten sich die Gebrüder Huguenin auf das so genannte „Niel“- Verfahren, das silbernen Gehäusen einen schwarzen Dekor verleiht. [[1899]] wurde ein neues Fabrikgebäude errichtet, welches noch heute in Betrieb ist. Für die Olympischen Winterspiele von [[1928]] in St. Moritz (Schweiz) fertigte [[Huguenin Frères]] nach einem Entwurf von von Arnold Hünerwadel aus Lenzburg die Medaillen. [[1934]] wurde die Firma in "Huguenin Frères & Cie. SA." umbenannt. Im Jahre [[1955]] wird
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[[Huguenin, Fritz|Fritz Huguenin]] richtete [[1868]] in Le Locle gemeinsam mit seinem Bruder [[Huguenin, Albert|Albert]] ein Atelier für Uhrendekoration ein. Ab [[1888]] wurden auch Medaillen und Plaketten geprägt. Zu dieser Zeit spezialisierten sich die Gebrüder Huguenin auf das so genannte „Niel“- Verfahren, das silbernen Gehäusen einen schwarzen Dekor verleiht. [[1899]] wurde ein neues Fabrikgebäude errichtet, welches noch heute in Betrieb ist. Für die Olympischen Winterspiele von [[1928]] in St. Moritz (Schweiz) fertigte [[Huguenin Frères]] nach einem Entwurf von von Arnold Hünerwadel aus Lenzburg die Medaillen. [[1934]] wurde die Firma in "Huguenin Frères & Cie. SA." umbenannt. Im Jahre [[1955]] wurde die Sparte Uhrgehäuse- Herstellung an eine andere Gesellschaft abgegeben. [[1999]] fusionierte "Huguenin Frères & Cie. SA." mit der Firma Kramer aus Neuenburg. [[2002]] erfolgte der Zusammenschluß mit der "Faude Medaillen AG" in Gippingen. Heute produziert die Firma als "Faude & Huguenin SA" Abzeichen, Pokale und Medaillen.
die Sparte Uhrgehäuse- Herstellung an eine andere Gesellschaft abgegeben. [[1999]] fusionierte "Huguenin Frères & Cie. SA." mit der Firma Kramer aus Neuenburg. [[2002]] erfolgte der Zusammenschluß mit der "Faude Medaillen AG" in Gippingen. Heute produziert die Firma als "Faude & Huguenin SA" Abzeichen, Pokale und Medaillen.
 
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 18. Juni 2007, 14:00 Uhr

Messestand der Firma
Huguenin Frères & Cie. Le Locle

Huguenin Frères

Schweizer Uhrgehäuse-Hersteller

Fritz Huguenin richtete 1868 in Le Locle gemeinsam mit seinem Bruder Albert ein Atelier für Uhrendekoration ein. Ab 1888 wurden auch Medaillen und Plaketten geprägt. Zu dieser Zeit spezialisierten sich die Gebrüder Huguenin auf das so genannte „Niel“- Verfahren, das silbernen Gehäusen einen schwarzen Dekor verleiht. 1899 wurde ein neues Fabrikgebäude errichtet, welches noch heute in Betrieb ist. Für die Olympischen Winterspiele von 1928 in St. Moritz (Schweiz) fertigte Huguenin Frères nach einem Entwurf von von Arnold Hünerwadel aus Lenzburg die Medaillen. 1934 wurde die Firma in "Huguenin Frères & Cie. SA." umbenannt. Im Jahre 1955 wurde die Sparte Uhrgehäuse- Herstellung an eine andere Gesellschaft abgegeben. 1999 fusionierte "Huguenin Frères & Cie. SA." mit der Firma Kramer aus Neuenburg. 2002 erfolgte der Zusammenschluß mit der "Faude Medaillen AG" in Gippingen. Heute produziert die Firma als "Faude & Huguenin SA" Abzeichen, Pokale und Medaillen.

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