Le Roy, Charles: Unterschied zwischen den Versionen

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König Louis XVI in Versailles standen. Gehäuse für die Uhren kamen von Balthazar Lieutaud ''(Circa 1720-1780)'' oder Nicholas Petit ''(1732-1791)''.
 
König Louis XVI in Versailles standen. Gehäuse für die Uhren kamen von Balthazar Lieutaud ''(Circa 1720-1780)'' oder Nicholas Petit ''(1732-1791)''.
  
Uhren von Charles Le Roy befinden sich heute in verschiedene Museen, [[Musée du Louvre]] Paris, [[Historisches Museum Basel]] Basel, [[The J. Paul Getty Museum]] Los Angeles, [[Metropolitan Museum of Art]] New York, Musée Cognacq-Jay, [[Musée Jacquemart-Andree, Paris]] und in der Staatliche Kunstsammlungen [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)]] in Dresden.
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Uhren von Charles Le Roy befinden sich heute in verschiedene Museen, [[Musée du Louvre]] Paris, [[Historisches Museum Basel]] Basel, [[The J. Paul Getty Museum]] Los Angeles, [[Metropolitan Museum of Art]] New York, Musée Cognacq-Jay, [[Musée Jacquemart-André, Paris]] und in der Staatliche Kunstsammlungen [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)]] in Dresden.
  
  

Version vom 28. November 2012, 00:00 Uhr

(siehe auch LeRoy)

Französischer Uhrmacher

Charles Le Roy wurde geboren im Jahre 1709 in Nanterre. Er heiratete Marie-Madeleine Bercher, aus die Ehe wurde Etienne-Augustin Le Roy (1737– um 1792) geboren. De Sohn Michel-Nicolas wurde Rechtsanwalt und Priester.

Le Roy wurde Meister Uhrmacher am 16. August 1733. Er wurde zum "Horloger du Roi" Uhrmacher der König benannt in 1737. Er war zuerst ansässig im rue des Prêcheurs, und siedelte um zur Rue Saint-Denis (1748 bis 1769). Er signierte seine Uhren mit “Charles Le Roy” ab 1734, auch Etienne-Augustin führte diese Name weiter bis 1792. Charles und Etienne Le Roy waren besonders erfolgreich und wurden wolhabend. Zu die Kunden gehörten die größten Uhrenliebhaber dieser zeit, wie König Louis XVI , der Graf de Provence, Mademoiselle de Clermont, und die Höfe von Schweden und Saxen.

Zur Inventar der König am 1. Januar 1788 gehörte neun Uhren von Charles Le Roy, welch im Privaträumlichkeiten der König Louis XVI in Versailles standen. Gehäuse für die Uhren kamen von Balthazar Lieutaud (Circa 1720-1780) oder Nicholas Petit (1732-1791).

Uhren von Charles Le Roy befinden sich heute in verschiedene Museen, Musée du Louvre Paris, Historisches Museum Basel Basel, The J. Paul Getty Museum Los Angeles, Metropolitan Museum of Art New York, Musée Cognacq-Jay, Musée Jacquemart-André, Paris und in der Staatliche Kunstsammlungen Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum) in Dresden.


Charles Le Roy verstarb am 2. Oktober 1771 in Nanterre und wurde begraben im Saint-Maurice Kirche von Nanterre.

Weblinks