Bayerische Meisterschule: Unterschied zwischen den Versionen
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Für die Ausbildung zum Uhrmachermeister steht eine modern eingerichtete, großzügige Werkstatt zur Verfügung, die in zwei Bereiche aufgeteilt ist: Im vorderen Teil stehen die Werktische für Arbeiten an Uhren, Messungen oder Montage. Im hinteren Teil ist die Zerspanungswerkstatt mit den Uhrmacherdrehmaschinen und verschiedenen Großmaschinen wie Ständerbohrmaschinen, Fräsmaschine und Bandsäge. | Für die Ausbildung zum Uhrmachermeister steht eine modern eingerichtete, großzügige Werkstatt zur Verfügung, die in zwei Bereiche aufgeteilt ist: Im vorderen Teil stehen die Werktische für Arbeiten an Uhren, Messungen oder Montage. Im hinteren Teil ist die Zerspanungswerkstatt mit den Uhrmacherdrehmaschinen und verschiedenen Großmaschinen wie Ständerbohrmaschinen, Fräsmaschine und Bandsäge. | ||
Während des Vorbereitungskurses werden den angehenden Meistern sehr viele grundlegende theoretische Inhalte vermittelt. In der Fachpraxis bauen die Schüler eine eigene Uhr: Ein Großuhrwerk mit Graham-Hemmung und Regulateur-Anzeige. | Während des Vorbereitungskurses werden den angehenden Meistern sehr viele grundlegende theoretische Inhalte vermittelt. In der Fachpraxis bauen die Schüler eine eigene Uhr: Ein Großuhrwerk mit Graham-Hemmung und Regulateur-Anzeige. | ||
− | Als Meisterstück müssen die Prüflinge wieder eine Uhr anfertigen, nämlich ein Stabwerk auf Basis einer Taschenuhr. | + | Als Meisterstück müssen die Prüflinge wieder eine Uhr anfertigen, nämlich ein Stabwerk auf Basis einer Taschenuhr. |
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+ | [http://www.uhrmachermeisterschule.de Bayerischen Uhrmachermeisterschule] |
Version vom 18. April 2006, 16:38 Uhr
Bayerische Meisterschule für das Uhrmacherhandwerk
Die "Bayerische Meisterschule für das Uhrmacherhandwerk" befindet sich in Würzburg in der Franz-Oberthür-Schule, in der auch die Schule für die Lehrlingsausbildung der Uhrmacher in Bayern und Hessen untergebracht ist.
Für die Ausbildung zum Uhrmachermeister steht eine modern eingerichtete, großzügige Werkstatt zur Verfügung, die in zwei Bereiche aufgeteilt ist: Im vorderen Teil stehen die Werktische für Arbeiten an Uhren, Messungen oder Montage. Im hinteren Teil ist die Zerspanungswerkstatt mit den Uhrmacherdrehmaschinen und verschiedenen Großmaschinen wie Ständerbohrmaschinen, Fräsmaschine und Bandsäge. Während des Vorbereitungskurses werden den angehenden Meistern sehr viele grundlegende theoretische Inhalte vermittelt. In der Fachpraxis bauen die Schüler eine eigene Uhr: Ein Großuhrwerk mit Graham-Hemmung und Regulateur-Anzeige. Als Meisterstück müssen die Prüflinge wieder eine Uhr anfertigen, nämlich ein Stabwerk auf Basis einer Taschenuhr.