KUDOKE trifft auf Habring²: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gehört wie sein zweijähriger Bruder "KudOktopus" zu der Gattung der Kopffüßer. Ihr "Vater" Stefan Kudoke hat dabei an nichts gespart und seine Oktopoden mit allem verwöhnt, was sich für
 
Es gehört wie sein zweijähriger Bruder "KudOktopus" zu der Gattung der Kopffüßer. Ihr "Vater" Stefan Kudoke hat dabei an nichts gespart und seine Oktopoden mit allem verwöhnt, was sich für
ein gutes Elternhaus gehört. Durch die beiden [[Saphirgläser]] des 42 mm großen [[Edelstahl]]gehäuses kann er von allen Seiten bestaunt werden. Das Alligator-Lederband und die Edelstahl[[faltschließe]] halten ihn fest am Handgelenk.
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ein gutes Elternhaus gehört. Durch die beiden [[Saphirgläser]] des 42 mm großen [[Edelstahl]]gehäuses kann er von allen Seiten bestaunt werden. Das Alligator-Lederband und die [[Edelstahl]][[faltschließe]] halten ihn fest am Handgelenk.
  
  

Version vom 4. April 2013, 23:55 Uhr

Mit viel Phantasie und uhrmacherischem Geschick lässt Stefan Kudoke seit Jahren einzigartige Kunstwerke entstehen. Dabei legt er besonderen Wert auf Details und die Berücksichtigung individueller Kundenwünsche. So wird jede KUDOKE zu einem unverwechselbaren Unikat. Durch die komplette Veredelung der Uhrwerke von Hand und den dadurch entstehenden gewaltigen Aufwand, kann nur eine sehr begrenzte Anzahl KUDOKE Uhren geschaffen werden - dies verbindet ihn mit Habring².

Mit gelebter Nachhaltigkeit und Ihrem Slogan "wir sind Bio!" setzen Maria & Richard Habring – alias Habring² - in der Branche neue Maßstäbe. Während Marken mit industriellem Hintergrund ihre Produkte noch über den Begriff "Luxus" definieren sind sie schon einen Schritt weiter und bezeichnen sich selbst als die "Bio-Bauern" der Uhrenproduktion. Aber nicht nur das: Die bekennenden Tierliebhaber und Dackelbesitzer haben eine weitere Patenschaft übernommen. Das Patentkind hört auf einen zugegebenermaßen recht ungewöhnlichen Namen: „KudOkTourbi".

Es gehört wie sein zweijähriger Bruder "KudOktopus" zu der Gattung der Kopffüßer. Ihr "Vater" Stefan Kudoke hat dabei an nichts gespart und seine Oktopoden mit allem verwöhnt, was sich für ein gutes Elternhaus gehört. Durch die beiden Saphirgläser des 42 mm großen Edelstahlgehäuses kann er von allen Seiten bestaunt werden. Das Alligator-Lederband und die Edelstahlfaltschließe halten ihn fest am Handgelenk.