Lange 1815 „Cuvette“: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Januar 2008, 11:51 Uhr
Die Lange 1815 „Cuvette“
Lange-Sondermodell zum 100. Geburtstag von Juwelier Oeding-Erdel in Münster.
Dessen Geburtstagswunsch hat in enger Zusammenarbeit mit der Manufaktur A. Lange und Söhne zu einem außergewöhnlichen Zeitmesser geführt: der 1815 „Cuvette“. Eine Lange in
klassischer Manier, die mit ihrem klaren Zifferblatt und der kleinen Sekunde wie keine andere Uhr aus der Glashütter Traditionsmanufaktur an die Glanzzeit der Taschenuhren erinnert. Mehr noch, die „1815“ entstand als Hommage an den legendären Firmengründer Ferdinand Adolph Lange. Dieser hochbegabte und doch so bescheidene Mann wurde im Jahr 1815 im sächsischen Dresden geboren.
Und was würde zu einem Zeitmesser, der soviel Uhrmachergeschichte symbolisiert, besser passen, als ein weiteres, apartes Detail aus dieser Zeit: die „Cuvette“. Früher wurde damit der innere Staubdeckel der noblen Lange-Taschenuhren bezeichnet. Heute, im Zeitalter der Saphirglasböden, die das uhrmacherische Handwerk in seiner ganzen Schönheit sichtbar werden lassen, kommt der „Cuvette“ – als Sichtschutz über dem verglasten Werk – eine ganz andere und besonders reizvolle Bedeutung zu: Sie verbirgt das wunderschön verzierte technische Meisterwerk – bis jemand ganz bewusst den Deckel hebt. Hinter dieser kleinen Geste steht die gleiche erwartungsvolle Neugier, mit der man die Tür zu einem besonders prachtvollen Salon öffnet oder den Deckel einer Schatulle mit Pretiosen anhebt. Und natürlich verrät die Jubiläumsgravur auf der Innenseite der Lange 1815 "Cuvette" auch den besonderen Anlass, zu dem diese Uhr geschaffen wurde. Mit nur zwei Mal 38 Exemplaren der Lange 1815 "Cuvette", jeweils in Rotgold und Weißgold, ist eine echte Rarität entstanden.
Hersteller:
Referenz: Lange-Manufakturkaliber: Funktionen:
Gehäuse:
Zeiger: Zifferblatt:
Sekunde:
Armband:
Stege: Schließe:
Gewicht: Verpackung: Garantiebuch: Limitierung: Herstellungszeitraum:
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