Rimbault, Stephan: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Stephen Rimbault, London. Miniaturmalerei verm. Johann Zoffany circa 1765 (2).jpg|thumb|Datei:Stephen Rimbault, London. Miniaturmalerei verm. Johann Zoffany circa 1765]] | [[Datei:Stephen Rimbault, London. Miniaturmalerei verm. Johann Zoffany circa 1765 (2).jpg|thumb|Datei:Stephen Rimbault, London. Miniaturmalerei verm. Johann Zoffany circa 1765]] | ||
− | + | [[Datei:Stephen Rimbault, London, Bracket Clock, circa 1770 (1).jpg|thumb|George III. "Bracket Clock" mit Carillon Viertelstunden/Stundenselbstschlag, Musikspielwerk mit zwei Melodien und drei Automaten. Das Zifferblatt kann dem deutschen Hofmaler des britischen Königshauses Johann Zoffany (1733-1810) zugeschrieben werden]] | |
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Version vom 14. November 2015, 10:03 Uhr
Rimbault, Stephan
Deutscher Uhrmacher
Stephan (Stephen Rimbault) war ein bedeutender Uhrmacher, lebte in der Zeit von 1760 bis 1800 in London. Eine seiner vorzüglichen Uhren befindet sich im herzoglichen Museum zu Braunschweig. (1902)
Stephen Rimbault (tätig 1744-88) war ein berühmter Uhrmacher hugenottischer Abstammung; er war besonders bekannt für seine sogenannten 'twelve-tuned Dutchmen'-Uhren, die zwölf verschiedene Melodien spielten während sich Figuren vor einem verzierten Hintergrund bewegten. Er arbeitete in der Great Andrew's Street in St Giles.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902