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Roter Edelstein der Korund-Familie
 
Roter Edelstein der Korund-Familie
  
Der [[Rubin]] ist die rote Varietät des Minerals Korund, eines der härtesten Minerale der Erde. Auch der [[Saphir]] gehört zu dieser Familie. Reiner Korund ist farblos. Geringe Anteile von farbgebenden Elementen wie Chrom, Eisen, Titan oder Vanadium erzeugen die unterschiedlichen Farben der Edelsteine in der Korund-Familie. Sie haben eine Härte von 9 auf der Moh´s schen Skala kommen damit gleich nach dem [[Diamant]]en.
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Der [[Rubin]] ist die rote Varietät des Minerals Korund, eines der härtesten Minerale der Erde. Auch der [[Saphir]] gehört zu dieser Familie. Reiner Korund ist farblos. Geringe Anteile von farbgebenden Elementen wie Chrom, Eisen, Titan oder Vanadium erzeugen die unterschiedlichen Farben der Edelsteine in der Korund-Familie. Sie haben eine Härte von 9 auf der [[Mohs]]'schen Skala und kommen damit gleich nach dem [[Diamant]]en.
  
Der [[Rubin]] besteht aus Aluminiumoxid und Chrom sowie feinsten Anteilen anderer Spurenelemente je nach Lagerstätte.
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Der [[Rubin]] besteht aus Aluminiumoxid und Chrom sowie feinsten Anteilen anderer Spurenelemente, je nach Lagerstätte.
  
 
Um [[1704]] gelang es [[Duillier, Nicolas Fatio de (1664 - 1753)|Fatio de Duillier]] und [[Baufre, Pierre de (geb. um 1680)|Pierre de Baufre]] erstmalig ...
 
Um [[1704]] gelang es [[Duillier, Nicolas Fatio de (1664 - 1753)|Fatio de Duillier]] und [[Baufre, Pierre de (geb. um 1680)|Pierre de Baufre]] erstmalig ...

Version vom 28. Dezember 2007, 23:27 Uhr

WUSSTEN SIE SCHON?
Ansicht der Goertzuhr im massiven, reich dekorierten Gehäuse

Glashütter Kunstuhr (auch Goertzuhr genannt)

Hermann Goertz erbaute die Glashütter Kunstuhr von 18921925. Die Uhr demonstriert zahlreiche Finessen und Komplikationen der Uhrmacherei, bis hin zu aufwendigen astronomischen Anzeigen. 1928 erwarb sie der Sächsische Staat. Die Uhr wurde im Foyer der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte aufgestellt. 1956 wurde die Glashütter Kunstuhr von A. Helwig und Heinz Sauerwald überholt und verbessert.

1984 wurde die Uhr von Jürgen Fritsch und Karl Friebel überholt. Über diese Überholungen wurden von den Uhrmachern umfangreiche Dokumentationen erstellt, die hier im Wortlaut wiedergegeben werden. Die Glashütter Kunstuhr befand sich zwischenzeitlich in den Räumlichkeiten der Lange Uhren GmbH und kann seit dem 22. Mai 2008 wieder an ihren alten Standort, dem jetzigen "Deutschen Uhrenmuseum Glashütte" besichtigt werden.


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Unter Verwendung eines Textes von Fritsch/Friebel